Page’s Castle Quest Autor: dpagett Jahr: 2014 Download:Dropbox – kompletter/alternativer Download siehe am Ende des Artikels Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Ein „Erstlingswerk“ das mit Hilfe des AGD (Arcade Game Creator von Jonathan Cauldwell) erstellt wurde. Der Autor entwickelte dazu ein Plattform Spiel – einfach nur ausweichen und sammeln. Im Download am Schluß des Artikels ist das Spiel in den Formaten TZX, TAP und SZX enthalten.Weiterlesen »Page’s Castle Quest [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Hier ist das neue Spiel des italienischen Programmierers Alessandro Grussu. Ich hatte die Freude schon über mehr Spiele von ihm berichten zu können. Der Umfang dieses Spiels ist schon enorm – in sechs Sprachen verfügbar – fünf Kapitel. Mit Intro sind das sechs Dateien!
In den einschlägigen Atari-Foren wurde ja schon länger über dieses Thema diskutiert und es gab immer wieder Gerüchte. Der bekannteste Entwickler dürfte Candle ‚o Sin sein (bekannt für seine Atari 8-Bit Entwicklungen) – leider ist dies im Sande verlaufen und man hat lange Zeit nichts mehr davon gehört. Im Oktober 2014 gab es dann auf AtariAge wieder einen Vorschlag, zumindest einen TV-Ausgang für den Lynx zu realisieren. Hier wurde sogar eine Vorbesteller-Liste erstellt – leider herrschte auch hier dann Funkstille – bisher eine Sackgasse. Wie aus dem Nichts meldete sich dann Anfang Dezember der Deutsche „Bastler“ McWill (Forenname auf AtariAge) zu Wort. Lt. seiner Aussage hat er eine fertige Lösung: Seine Prototypen funktionieren schon über ein Jahr! Sie laufen stabil und es gibt kein Flackern. Es wurden von ihm viele Spiele getestet und es gab keine Probleme. Die Lösung ist aber doppelt gut: Man erhält hier einen LCD-Ersatz und einen TV Ausgang. Das Ersatz-Display ist ein 3,5“ TFT und das Ergebnis ist wesentlich besser als das Original. Sehr hoher Kontrast und perfekte Farben. Es ist sehr einfach in den Atari Lynx II einzubauen. Es müssen nur zwei Kabel für Strom, 9 Kabel für das LCD und ein Kabel für den VGA Schalter verbunden werden. Wenn man auch den VGA-Ausgang will, muss man nur vier weitere Kabel verbinden. Zur Zeit ist es nur für den Lynx II verfügbar. Mit dem Knopf für die Hintergrundbeleuchtung kann man zwischen dem LCD des Lynx und dem VGA-Ausgang umschalten. Das neue LCD spart eine Menge Strom.Weiterlesen »LYNX LCD Replacement und TV-Out [Retro: Atari Lynx]
Wieder ein neues Spiel von Denis Grachev – in dem Download sind drei Versionen enthalten. Eine für den ZX Spectrum in Grundausstattung mit Beeper Sound, eine Version mit AY-Sound und eine Version für den Pentagon Rechner.
Erläuterung Die Spielfiguren müssen zusammenarbeiten um zum Ausgang zu kommen. Dabei haben diese unterschiedliche Fähigkeiten insgesamt gibt es 30 Level zu bewältigen. Das Spiel wurde mit der Nirvana Engine entwickelt.Weiterlesen »MultiDude [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Kurz vor Weihnachten – genauer gesagt am 10. Dezember 2014 wurde ein neues Spielmodul für die Vectrex Konsole angekündigt. Dies musste ich natürlich nutzen und für meine, erst kürzlich erstandene Konsole gleich mal das erste neue Spiel bestellen 🙂 Die XMAS Cart 2014 wird von Binary Star Software vertrieben und kostet mit Versand nach Europa 28 Euro. Pünktlich am 24. Dezember 2014 traf dann das Päckchen aus England bei mir ein, verpackt in einer kleinen schwarzen Schachtel mit roter Schleife. 🙂
Auf der Cartridge sind zwei Spiele
Stocking Filler Dies ist eine Reminiszenz an „Kaboom“ von Activision. Der Spieler muss den Bestand mit den fallenden Geschenken auffüllen, während er die Bomben meidet.
Steuerung Der analoge Stick bewegt den Spieler links und rechts. Digitale Kontroller werden nicht unterstützt.
Spiel Sammle alle herunterfallenden Pakete und vermeide die Bomben. Das Spiel endet, wenn der Spieler mit einer Bombe kollidiert oder eines der Pakete nicht erwischt.
Ich habe doch nochmal zugeschlagen und meiner Sammlung einen Enterprise 128 hinzugefügt. Da von diesem Rechner wohl nur 80.000 Geräte produziert wurden, dürfte das tatsächlich ein Sammlerstück sein. Mein Gerät kommt aus Ungarn – über den Preis schweige ich – dem Kauf war eine faire Verhandlung vorausgegangen. 🙂 Nach bereits einer Woche hielt ich das Gerät in Händen. Es befand sich in der Original-Schachtel, und auch die Styroporeinlagen waren dabei. Daneben war das Netzteil, Antennenkabel, Kabel für den Anschluss eines Kassettenrekorders und ein Original Enterprise Kassettenrecorder vorhanden. Das Handbuch ist in Ungarisch. 🙂
Geschichte Der englische Heimcomputermarkt startete 1982 mit der Einführung des Sinclair ZX Spectrum. Die Handelsfirma Locumals mit Sitz in Hongkong beauftragte Intelligent Software in England (geleitet von dem internationalen Schach-Spieler David Levy) mit der Entwicklung eines Heimcomputers. Während der Entwicklung hatte der Rechner den Codenamen DPC (Damp Proof Course) um die potenziellen Mitbewerber zu verwirren. Die Maschine war auch unter den Namen Samurai, Oscar, Elan und Flan bekannt, bevor der Name „Enterprise“ endgültig ausgewählt wurde.
Nach dem Vorbild von Amstrads AMSOFT, wurde Entersoft gegründet, um eine stete Versorgung mit Software zu gewährleisten. Der Enterprise wurde in der Presse im September 1983 angekündigt und bis zum geplanten Verkaufsstart im April 1984 gab es 80.000 Vorbestellungen. Leider konnte das Produkt bis 1985 nicht im Markt platziert werden – zu diesem Zeitpunkt wurde der englische Heimcomputer Markt bereits vom ZX Spectrum, Commodore 64, Amstrad CPC und Acorn BBC Micro beherrscht. Eine Nachfolger-Maschine, der PW360 wurde 1986 entwickelt, um gegen den Amstrad PCW 8256 (in Deuschland die Schneider Joyce) anzutreten, aber zu diesem Zeitpunkt war die Firma bereits in finanziellen Schwierigkeiten und wurde geschlossen.
The Legend of Traxtor Autor: reidrac Jahr: 2014 Download:Homepage Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Dies ist das erste Spiel das der Autor für den Sinclair programmiert hat. The Legend of Traxtor ist eine Umsetzung seines eigenen Programms für eine Veranstaltung mit Namen „#gbjam 3“. Man muss drei oder mehr gleiche Quadrate zusammen bringen damit sie zerstört werden, bevor sie deine Verteidigungslinie erreichen. Wenn keine Steine mehr zusammenpassen oder der Timer abgelaufen ist, werden neue Steine hinzugefügt. Die Geschwindigkeit des Timers steigt von Level zu Level. Es ist daher wichtig schnell zu reagieren und keine Fehler zu machen 🙂Weiterlesen »The Legend of Traxtor [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Viel gibt es nicht zu erzählen zu diesem Spiel. Einfach alles abschießen was man findet um einen Level (Stage) zu beenden und sich dabei von den Gegnern nicht reffen lassen. Die Gegner können nicht abgeschossen werden. In der 128k Version (oder 48k mit AY-Soundkarte) erwartet einen ein wirklich schöner AY-Soundtrack! Der Download ist wieder „umfangreich“ – Denis stellt eine *.tap, eine *.tzx und eine *.trd-Datei zur Verfügung.Weiterlesen »Sector: Invasion [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Das Vectrex-System aus den 80er Jahren war eine Videospielkonsole der zweiten Generation, die gescheitert ist, aber trotzdem bis heute lebt. Eigentlich hätte das Gerät ein Handheld mit einem 1“ Bildschirm werden sollen. Den Einfall zu einer vektorbasierten Spielkonsole hatte ein Mitarbeiter der Firma Smith Engineering. Später entschied man sich ein Standgerät mit einem 5“ Monitor zu bauen und ging damit auf die Suche nach einem Lizenznehmer. Dieser fand sich in GCE (General Consumer Electronic). Vorher wurden aber noch einige Änderungen verlangt. Es wurde ein größerer Bildschirm (9×11 Zoll) und eine stärkere CPU (Motorola 6809 mit 1,6 Mhz) integriert. 1Kb RAM und 8Kb ROM (verteilt auf 4Kb für die Sytemsoftware und 4Kb für das integrierte Spiel Mindstorm) bildeten den Speicher. Leider konnte der ausgewählte Bildschirm nur schwarzweiß darstellen. Daher war von Anfang an geplant farbige Folien einzusetzen, was man vom Magnavox Odyssey abgeschaut hatte. Der Soundchip (General Instruments AY-3-8912) hat 3 Monokanäle – die Frequenzen sind in 1024 Stufen darstellbar und in 16 Stufen die Lautstärke.Weiterlesen »Vectrex [MB]
Hintergrund Der Protagonist ist eine Archäologin, die einen alten Tempel besucht. Leider stehen die Dinge dort richtig schlecht – Steine fallen von der Decke und tödliche Stacheln bewegen sich langsam nach unten. Um unsere Dame retten zu können, müssen komplette Reihen wie im klassischen Tetris gelöscht werden, damit sie eine Reihe nach unten fällt. Einen Block auf die Lady fallen zu lassen schadet ihr nicht, sie klettert einfach auf ihn. Ziel ist, dass sie den Boden erreicht. Je schneller man den Weg frei macht, desto mehr Bonuspunkte erhält man.
First World Problems Autor: Victor Martinez Pajares und Neil Parsons Jahr: 2014 Download:Speccy Jam Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K/128K
Beschreibung Du hast Dir das neue Jphone 22 gekauft und willst es so bald wie möglich auspacken. Aber der teuflische Postdienst bringt es einfach nicht nach Hause. Zu langes Warten macht Dich einfach verrückt. Es wird Zeit das Paket unter allen Umständen zu retten.
Bemerkung Es gibt je eine Version für 48K und 128K. Beide Versionen spielen sich gleich, nur die 128KB Version hat bessere Musik, bessere Soundeffekte, eine Einführung in das Spiel, einen Abspann wenn man erfolgreich ist und einen speziellen „Game Over“ Bildschirm wenn man scheitert. Das Spiel liegt auch als DSK-Datei (Floppy Image) für den Sinclair ZX Spectrum +3 vor! 🙂Weiterlesen »First World Problems [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
Nun ist auch mein erster Apple-Rechner eingetroffen. Lange hatte ich mich geweigert – diesem „Schätzchen“ musste ich aber einfach ein zu Hause geben. 🙂
Der erste Rechner von Apple – der Apple I – kam 1976 auf den Markt. Dieser wurde 1977 vom Apple II beerbt. Der Apple II hatte ein 6502 CPU von MOS Technologies (1MHz, 4KByte RAM, Auflösung 40 x 48 in 16 Farben und 280 x 192 in 6 Farben). 1978 folgte dann der Apple II+ mit 48KByte RAM und 1980 der Apple III der ein Flop war.
1983 wurde der Apple IIeveröffentlicht, um damit die Verluste, welche von den anderen Rechnern verursacht wurden, stoppen. Er kostete damals ca. 3.500 – 5.000 DM.
Er hatte immer noch die gleiche CPU (MOS 6502), aber 64KByte RAM, 32KByte ROM, 8 Slots für Erweiterungskarten, 560 × 192 Pixel (sw), 140 × 192 Pixel in 16 Farben und 40 Zeichen/Zeile.
Die meisten Geräte wurden mit einer Speichererweiterung auf 128 KB RAM, 80-Zeichen-Anzeige und verdoppelte Grafikauflösung mittels Steckkarten versehen. Das erste Mal in der Apple-Reihe war ohne Aufrüstung die Ein- und Ausgabe von Kleinbuchstaben möglich.
Ein Knobelspiel von Bobs der in den letzten Jahren immer wieder richtig coole Spiele für den ZX Spectrum und den ZX81 abgeliefert hat.
In seinem neuesten Spiel muss man einen Würfel zum Ausgang bringen indem man die paassenden Fliesen positioniert um den Würfel zu rollen, zu schieben, zu drehen oder zu teleportieren. Das Spiel ist der „geistige“ Nachfolger zu seinem Spiel W*H*B, verwendet aber eine andere Spielmechanik, die sowohl komplex als auch schwierig zu meistern ist.
Steuerung
Kempston, Protek, Sinclair Joystick und Tastatur
Tastaturbelegung ZXKM – Cursor bewegen L – Action B – zurück
Game About Squares Autor: ub Jahr: 2014 Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K/128K
Hier gibt es nicht viel zu erklären – der Schwierigkeitsgrad steigert sich langsam und man wird an die komplexeren Aufgaben herangeführt. Das Ziel ist lediglich die Quadrate an den Zielpunkt mit der gleichen Farbe zu bringen – leichter gesagt als getan, da sich die Quadrate nur in die Richtung bewegen in die die Pfeile zeigen. Man kann aber die Quadrate mit anderen Quadraten verschieben – später gibt es dann Pfeile mit denen die Richtung geändert werden kann 🙂 Das Original läuft im Browser, stammt von Andrey Shevchuck und ist hier zu finden: Game About SquaresWeiterlesen »Game About Squares [Retro: Sinclair ZX Spectrum]
THE!Cart – das ist wie auch schon auf anderen Systemen verfügbar eine Flash-Cartridge zum Speichern von Programmen. Dieses Modul macht es besonders einfach den kompletten Softwarebestand des Atari 800XL in der Hosentasche mitzunehmen. Hier ein paar der Funktionen:
Großer Flash Speicher: 128MB !
On Board SRAM: 512 KB
EEPROM für die Einstellungen
Startmenü mit Bank- und Modus-Auswahl
Reset-Knopf
Java Programm „THE!CART-Studio“ für die Erstellung der ROM-Images
Atari FLASH-Tool
Das schwierigste an dieser Art von Modulen ist meist das Befüllen mit Software. Es kommt immer darauf an wie komfortabel und einfach sich dieser Prozess gestaltet. In diesem Fall gibt es zwei Teile: – THE!Cart Studio auf der PC Seite und der Flasher auf der Seite des Atari Was benötigt man nun zum Flashen? Um das zu verstehen, muss man kurz voraus schicken, das die Cartridges per ATR-Images „programmiert“ werden, also über eine Art Disketten-Abbild. Um diese ATR-Images dem Atari zur Verfügung zu stellen, benötigt man: – Aspeqt – eine SIO-Verbindung – ich verwende ein einfaches SIO to USB Kabel – der SIO Port des Atari wird mit einem USB-Port des PC verbunden und stellt dort einen COM-Port zu Verfügung. Wenn wie bei mir eine Ultimate1MB eingebaut ist, muss hier das SIDE2 deaktiviert und auf das Standard Basic gewechselt werden. Hat man nun alle Voraussetzungen geschaffen, kann man damit beginnen sich mit dem PC Programm (THE!Cart Studio) eine riesige Cartridge zusammen zu stellen. -> Datei – > neu