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Jungsi

TI-99/4A [Retro]

TI-99 4A
TI-99/4A

Einer der Homecomputer, die mir früher in Zeitschriften immer wieder begegnet und damit im Gedächtnis geblieben sind, die ich aber nie besessen hatte, war der TI-99/4A. Zu einer Zeit als ich Listings aus den Magazinen wie der CK (Computer Kontakt) für den Sinclair ZX Spectrum abgetippt habe, war auch der TI  immer mit langen Listings vertreten. In meinem Bekanntenkreis gab es aber niemanden, der diesen Rechner besaß.

Nun zu den Fakten
Der TI-99/4A kam 1981 als Nachfolger des TI-99/4 auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde der Rechner von dem damals führenden Halbleiterhersteller Texas Instruments aus Dallas.

In Deutschland kostete das Gerät zur Markteinführung 1.248 DM. Damit war er der erste für Privatanwender erschwingliche 16-Bit-Rechner.

Eine große Verbreitung erreichte der TI-99/4A vor allem in Nordamerika und Westeuropa. Mit 2,8 Millionen verkauften Geräten kam er aber nicht an die Verkäufe von Commodore, Apple, Sinclair oder Amstrad heran. Die sehr hohen Produktionskosten des Rechners bescherten Texas Instrument 1983 einen hohen Verlust und die Firma verkündete im Oktober 1983 die Einstellung der Produktion. Die bereits hergestellten und auf Lager liegenden Geräte wurden durch eine Preissenkung vor Weihnachten auf 50 Dollar verschleudert.

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Neuseeland 2014 – Tag 13

Flagge NeuseelandVon Napier nach Taupo

Dieser Tag war vollkommen entspannt, da wir nur rund 150 km vor uns hatten – für die Strecke nach Taupo wurde uns der SH 5 (Thermal Explorer Highway) emfpohlen. Daher kann man vor dem Aufbruch evt. auch noch etwas durch Napier bummeln. 1931 wurde Napier durch ein Erdbeben völlig zerstört und danach im Stile der damaligen Zeit wieder aufgebaut. Die vielen bunten Häuser ziehen Besucher schnell in den Bann längst vergangener aber sicherlich amüsanter Zeiten. Napier liegt zudem in der Region Hawkes Bay, die dank eines sehr milden Klimas ideal geeignet ist für den Obst- und Weinanbau, was man an den vielen Obstplantagen und Weingütern erkennen können, die oftmals auch besichtigt werden können.

Auf dem Weg nach Taupo fährt man durch das Inland und die Wälder bzw. Bergregion des Esk und Tarawera Forest. Die Strecke ist teilweise sehr kurvig und abwechslungsreich. Auf halber Strecke, bei Tarawera könnte man die dortigen heißen Quellen (Hot Springs) besuchen. Nach rund 130 km erreichten wir unser Ziel Taupo am gleichnamigen See. Bei gutem Wetter hat man einen tollen Blick vom Lake Taupo auf die Vulkankette im Tongariro Nationalpark.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 13

Neuseeland 2014 – Tag 12

Flagge NeuseelandVon Wellington nach Napier

An diesem Tag führte uns die Tour bis nach Napier, an der Ostküste der Nordinsel gelegen. Diese Strecke ist – wenn man Wellington einmal hinter sich gelassen haben – sehr verkehrsarm und führt durch eine Vielzahl kontrastreicher Regionen. Sie ist auch recht kurvenreich und damit interessant für Motorradfahrer. Wüstenähnliche Landschaften, die sich von der sie umgebenden Bergwelt kontrastreich absetzen, erwarten den Fahrer auf dem Weg durch die Rimutaka Range. Nach dieser sehr kurvigen Strecke ist die Kurvenpause danach schon fast erholsam.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 12

Sir Froggy [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sir Froggy
Autor: Lubiterum Game Studio
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Geschichte
Hilf Sir Froggy dabei den Zauber zu brechen der ihn in einen Frosch verwandelte, hol seine Rüstung und sein Schwert zurück und rette nebenbei die Prinzessin. Erlebe die Klassiker der Vergangenheit mit diesem Plattform-Adventure auf dem Sinclair ZX Spectrum 48K.
– ein großes Abenteuer in nur 48K
– erforsche deine Umgebung und finde versteckte Schätze
– messe deine Sprünge und spiel vorsichtig weiter
– extremer Schwierigkeitsgrad
– erstellt mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins

Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Menü
Sir Froggy - Menü
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Neuseeland 2014 – Tag 10

Flagge NeuseelandVon Pohara nach Wellington

Diese Etappe hatte wieder einmal sehr viel zu bieten. Schon der erste Abschnitt von Pohara nach Nelson und weiter nach Picton ist eine besonders schöne Strecke. Wir konnten einige tolle Ausblicke auf die Buchten des Marlborough Sound genießen und eine Vielzahl an Kurven haben auf uns gewartet. Von Pohara mussten wir zunächst den kurvigen SH60 nach Motueka zurück fahren. Ab Motueka folgten wir der Beschilderung nach Richmond. Von dort ging es links weg auf dem SH 6 nach Nelson. Dem SH 6 folgten wir noch ein Stück der Küste entlang, ehe es bis Havelock durch das Landesinnere geht.

In Havelock werden die berühmten neuseeländischen Green Lip Mussels gezüchtet und die Restaurants im Dorf sind meist auf die Zubereitung der Muscheln spezialisiert. Kurz nach Havelock biegt man links auf den Queen Charlotte Drive ab. Diese sehr kurvige, teilweise enge Route führt 40 km immer den Buchten des Marlborough Sounds entlang bis nach Picton. Unbedingt fahren! 🙂
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Neuseeland 2014 – Tag 9

Flagge NeuseelandDer heutige Tag stand zur freien Verfügung um die Region um Pohara, Takaka, Collingwood und den Abel Tasman Nationalpark zu erkunden. Für Motorrafahrer: die Fahrt nach Totaranui via Ligar Bay, Tata Bay und das Wainui Inlet ist extrem kurvig und landschaftlich einzigartig. Oder man fährt nach Collingwood, von dort kann eine geführte Tour nach Farewell Spit gemacht werden. Diese riesige Sanddüne ist der nördlichste Punkt der Südinsel.

In der Golden Bay Region kann man aber auch Weingüter und Obstplantagen besichtigen, an 4WD Touren oder Tandem-Fallschirmsprüngen teilnehmen sowie die verschiedenen zahlreichen Kunstgalerien (z.B. Glasbläsereien, Töpfereien, Schnitzer und Maler) in der Region besuchen. Von Pohara aus können Kajaktouren unternommen werden, Wanderungen durch den Abel Tasman Park und zu den verschiedenen Buchten,  Ausflüge zu Pferd machen, an einer Tour durch eine der Höhlen in der Nähe mitmachen, Golf spielen auf dem Golfkurs von Pohara, eine Mountainbiketour machen oder einfach nur am Strand den Tag genießen!Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 9

Multiface One [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Multiface One miniNun befindet sich auch das sehr bekannte Multiface One in meiner Sammlung. 🙂

Was ist das Multiface?
Dies ist eine Hardwareerweiterung die von englischen Firma Romantic Robot Ltd. UK für einige Homecomputer der 1980er veröffentlicht wurde. Die Hauptfunktion war, den Speicherinhalt des Rechners auf ein Speichermedium zu speichern. Zum Aktivieren wurde der berühmte „rote Knopf“, der jederzeit gedrückt werden konnte.
Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Spiele die Möglichkeit boten den Spielstand zu speichern, konnte man damit die aktuelle Spielposition abspeichern. Ebenso erlaubte es den Benutzern, Sicherheitskopien oder auch Raubkopien der Software zu erstellen.
Um den Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, konnte man die mit späteren Modellen erstellten Speicherstände nur noch laden wenn auch das Multiface angeschlossen war.

Zusätzliche Fähigkeiten
– alle Multiface hatten die Möglichkeit den Speicherinhalt anzuzeigen und zu bearbeiten. Das machte das „Cheaten“ in Spielen besonders einfach – viele der zu dieser Zeit erschienen Spielezeitschriften druckten die sogenannten „Pokes“ ab. Damit konnte man viele Aspekte eines Spiels verändern (z.B. die Anzahl der Leben)
– manche Multiface konnten Screenshots speichern
– das Multiface besaß auch noch 8 KB zusätzlichen Speicher der von spezieller Software verwendet werden konnte. Beispiele dafür sind „Genie“ – ein Maschinencode Disassembler und Lifeguard – ein Programm zum Analysieren des Speichers während ein Spiel gespielt wird um die Speicherstellen zu identifizieren zu können, die geändert werden müssen um zu cheaten. Diese Programme konnten in den Speicher geladen und mit dem roten Knopf aktiviert werden.
– die späteren Modelle hatten einen durchgeschliffenen Erweiterungsanschluss, so dass noch weitere Geräte angeschlossen werden können.

Multiface One
Multiface One
Multiface One - Joystickanschluss
Multiface One - Joystickanschluss
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Neuseeland 2014 – Tag 7

Flagge NeuseelandVon Franz Josef nach Punakaiki

Weiter geht’s Richtung Norden die Westküste Neuseelands entlang. Die beeindruckende und so typische Westküsten-Szenerie blieb noch eine Weile erhalten, wenn sich die Straße kurvenreich gen Norden windet. Auf dem Weg empfiehlt sich ein Stopp im Bushmen’s Center in Harihari. Es liegt links der Straße und ist dank einer riesigen Fliege auf dem Dach nicht zu verfehlen. Hier gab es viel Kurioses zu sehen, zum Beispiel auch einige lebende Possums. Die drollig aussehenden Tiere sind leider eine ziemliche Plage in Neuseeland. Nach diesem Stopp fuhren wir weiter bis nach Hokitika. Das kleine Dorf ist sehr bekannt für seine Jadeschnitzereien und andere Kunstgegenstände. Hier gab es eine sehr gute Gelegenheit einige Mitbringsel einzukaufen. Die Route führte weiter entlang der rauen Westküste bis wir unser Tagesziel Ziel Punakaiki erreichten.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 7

Neuseeland 2014 – Tag 6

Flagge NeuseelandVon Queenstown nach Franz Josef Glacier

Wieder ein wunderbarer Tag mit angenehmen Temperaturen. Wir verliessen Queenstown und fuhren nordwärts. Die Straße führte durch die Kawerau-Schlucht (Bungy Brücke) und vorbei an zahlreichen Weingütern. Wir wählten die Route über den SH6, dazu bogen wir kurz vor Wanaka rechts ab und fuhren entlang der Ufer des Lake Hawea und Lake Wanaka ehe wir den Haast Pass erreichten. Über das Cardrona Valley kommend fuhren wir durch Wanaka um kurz nach dme Ortsausgang links auf den SH 6 abzubiegen. Entlang dem Makarora und Haast River schlängelt sich die oft schmale Straße in Richtung Westküste. Die Klima-veränderungen und verschiedenen Gerüche sind bemerkenswert. Nach der Überquerung des Haast Passes erreichten wir Westküste. Die Szenerie in Richtung Gletscherregion ist wahrlich beeindruckend, mit der Tasmanischen See linker Hand und dem tiefgrünen Regenwald rechts. Am Nachmittag erreichten wir die Südalpen Neuseelands.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 6

Neuseeland 2014 – Tag 5

Flagge NeuseelandDer fünfte Tag, der uns wieder zur freien Verfügung stand und wir somit nicht gleich aufbrechen mussten, begrüßte uns mit traumhaften Wetter. Wir besorgten uns in einer großen Bäckerei ein kleines Frühstück und warteten dann auf den Bus zum Shotover Canyon.
Für die bekannte Fahrt im Speedboad hatten wir uns schon am Vortag die Tickets besorgt. Der Bus brachte uns wie geplant zur Shotover Zentrale außerhalb von Queenstown. Dort angekommen, wurden wir sofort in Empfang genommen und mit der nötigen Ausrüstung versorgt. Auf lustige Art und Weise wurde vermittelt, was man machen darf und was nicht. Die Fahrt an sich kann man nicht beschreiben, das muss man einfach selbst gemacht haben. Wer nicht genug bekommen kann, kann für 25 Dollar gleich nochmal fahren. Ich hänge das Video unserer Tour als Youtube-Clip mit an 🙂

Nachdem wir uns noch Merchandising-Artikeln versorgt und ausgiebig Fotos gemacht hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Queenstown. Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur Seilbahn, mit der wir auf den Hausberg der Stadt fuhren. Das gehört fast zum Pflichtprogramm, denn die Aussicht ist phantastisch. Es werden auch hier wieder das volle Programm angeboten – ob mit der Lodge über eine asphaltierte Bahn ein Stück des Bergs hinabfahren, zu einer Down-Hill-Tour mit dem Mountainbike aufbrechen, Bungee-Jumping oder zum Paragliding starten – hier gibts (fast) alles.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 5

Ninjajar [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Ninjajar!
Autor: Mojon Twins
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: ZX Spectrum 128K

Geschichte
Nach einigen Monaten heftigen Kämpfen gegen einige teuflische Overlords in Chochester (Provinz Badajoz), entschied sich Ninjajar, dass es an der Zeit für einen Urlaub war. Also ging er zurück zu seinem Dorf um es seiner Freundin zu erzählen und mit ihr einige Tage an den Stränden von Pepinoni zu verbringen. Aber… Zum Teufel! Als er in sein Dorf kam, konnte er seine Freundin nirgends finden… Sie wurde von einem Affen entführt!

Das war eine echte Plage für Ninjajar, der nach einiger Zeit im „Trockendock“ etwas – naja, „Action“ erwartete. 🙂 Das machte Ninjajar wirklich verrückt, also entschied er seine Geliebte überall zu suchen.

Ninjajar - Ladescreen
Ninjajar – Ladescreen

Das Spiel
Hilf Ninjajar dabei seine Freundin zu finden in diesem Video-Abenteuer-Arcade-Plattformer. Du kannst springen, schlagen, springen und schlagen, Felsen brechen, mit Menschen sprechen, mit Tieren sprechen, Dinge kaufen, Münzen erhalten, Puzzle lösen, Hebel umlegen… Es gibt viel zu tun wenn du die Freundin wieder sehen willst. Schreib dir jedes Kennwort auf bevor du einen neuen Level beginnst. Wenn du stirbst oder schlecht spielst, kannst du es nochmal mit dem letzten Passwort versuchen.Weiterlesen »Ninjajar [Retro: Sinclair ZX Spectrum]