Diese Tage ist aus England der SolarCharger für meinen Raspberry eingetroffen. Die Photozellen haben ungefähr 75% einer A5 Seite. Darunter liegt die Halterung für 4 AA Akkus – empfohlen werden Akkus mit 3.000 mAh. Diese benötigen ca. 10 Stunden um voll geladen zu werden – Akkus mit 750 mAh ca. 3 Stunden. Natürlich kann man auch den Raspi mit einbauen. Die entsprechenden Anschlüsse sind im Gehäuse ausgespart. Das Modul hat folgendes zu bieten:
Wunder gibt es immer wieder. Tatsächlich ist nun mein Ende August bei RS Components in England bestellter RasPi inkl. Zubehör endlich eingetroffen. Das positive an… Weiterlesen »Raspberry PI: neu eingetroffen
Nun habe ich endlich das Projekt mit meinem RasPi abgeschlossen. Dieser hat nun seinen endgültigen Platz nun auf einem Sideboard in meiner Küche gefunden. Für… Weiterlesen »Raspberry PI: Projekt abgeschlossen
Nachdem die Projekte mit meinem PI erst Mal abgeschlossen sind und ich im Moment immer noch auf die Lieferung meines zweiten PI aus England warte,… Weiterlesen »Raspberry PI: News
Heute gibt’s eine kleine Anleitung um den MPD (Music Player Daemon) auf dem Raspberry Pi zum Laufen zur bringen. Am einfachsten wieder mal über ein Terminalfenster die Software installieren:
Für alle die mit dem Begriff nichts anfangen können: Ihr habt vermutlich kein Gerät von Apple 😉 Erklärung ohne Scherz in Kurform: Airplay ist eine Schnittstelle zur kabel losen Übertragung von Inhalten von iOS– und OS X-Geräten auf Airplay-fähige Empfängergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder Fernseher. Auf Grund eines kleinen Artikels kam bei mir die Idee auf, ob das nicht auch der RasPi könnte. Nach etwas Suchen fand ich auch eine für mich verständliche Anleitung wie man das einfach lösen könnte 😉 – Quelle: Raspberry Pi Forum Ich habe meine Test auf einem normalen Raspbian System gemacht. Entweder man gibt die Befehle direkt am RasPi in ein Terminalfenster ein oder man loggt sich vom PC aus per Putty in den Raspy ein und gibt dort die nötigen Kommandos ein. 1. Paktelisten aktualisieren
Eigentlich wollte ich eine ausführlichen Bericht über die Konfiguration von W-Lan und die Einstellungen für das Übertakten schreiben. Nur hat mich in diesen Fällen die Realität überholt. Am 19.09.2012 wurde ein Update veröffentlicht, das einiges veränderte. Im aktuellen System ist nun eine grafische Konfiguration für das W-Lan intergriert, so dass man sich nichts mehr in den Dateien ändern muss. Das Übertakten ist nun offiziell erlaubt und ebenfalls im aktuellen System schon eingebaut, so dass man nur noch aussuchen muss wie hoch der RasPi getaktet werden soll.Weiterlesen »Raspberry Pi – Teil 4: W-Lan und Befehle
Im ersten Teil der Reihe hatte ich ja kurz über den Raspberry PI berichtet der bei mir angekommen war. Ich hatte ihn mit einer SD-Karte bestellt auf der schon ein fertiges Betriebssystem installiert war (Debian „Wheezy“). Wenn man sich diesen Luxus nicht leistet muss man sich selbst Gedanken machen, welches System man installiert und wie man es installiert.
Bei den zur Verfügung stehenden Systemen kann man sich z. B. auf der Seite des RaspberryCenter ein Image auswählen und herunterladen:
Nachdem ich das Projekt schon einige Zeit verfolgt hatte, habe ich Ende August den Raspberry nun bei RS Components in England bestellt. Nachdem ich dann in verschiedenen Foren über die langen Lieferzeiten von RS gelesen hatte, wurde ich in einem Forum fündig, das auf den Versender Vesalia in Deutschland hinwies. Dort bestellte ich dann auch das gesamte Paket und wurde innerhalb 5 Tagen beliefert. Hier nochmal die techn. Daten des „Einplatinen-Computers“:
Größe: Größe einer Kreditkarte
SoC (System-on-a-Chip): Broadcom BCM2835
CPU: ARM1176 JZF-S (700 MhZ)
GPU: Broadcom Video Core IV
Speicher: 256MB
Anschlüsse: 2 x USB 2.0; 10/100 MBit Ehternet; 3,5mm Klinkenstecker (Sound); HDMI-Anschluss; SD-Karten-Leser; Composite-Anschluss (Video); 5V Micro-USB-Anschluss (Strom); Bussystem 16 PIN GPIO Ich habe mir den Raspberry Pi zusammen mit einem HDMI/DVI-Kabel, einem passenden Netzteil, einer 16GB SDHC-Karte mit vorinstallierten Debian und einem Acryl-Gehäuse bestellt.