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Atari

Iomega ZIP-Laufwerk am Atari Portfolio [Atari Portfolio]

Atari Portfolio
Atari Portfolio

Dies ist ein besonderes Projekt – die Verbindung zwischen dem Atari Portfolio und einem ZP-Laufwerk. Eine ZIP-Disk mit 100 MB ist ausreichend für die komplette Software-Bibliothek des Portfolio. Auf diese Art ist der Austausch von Daten mit einem PC kein großes Problem – keine Kabel, keine Memory Cards werden benötigt. Wer noch mehr über die Iomega Zip-Laufwerke wissen will, dem hilft wie immer Wikipedia.

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Retro – GigaFile am Atari 1040STE – Vorbericht

GigaFile
GigaFile

Der erste Test der GigaFile an meinem Atari STE ist erst mal nicht so gut gelaufen. Ich hatte die GigaFile mit dem Kabel am ACSI-Port (ACSI = Atari Computer Systems Interface) des Atari angeschlossen, eine SD-Karte eingelegt und mit 5Volt versorgt. Nach dem Einschalten melden sich die Lämpchen des GigaFile auch wie beabsichtigt. Den Rechner habe ich dann mit HDDriver 8.44 gebootet und dieser hat auch gleich die angeschlossene Hardware erkannt. Das Einrichten der SD-Karte verlief wie gewohnt – dann begannen aber die Probleme.

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Retro: neu eingetroffen – Atari: Suska GigaFile

GigaFile
GigaFile

Wie bereits vor einiger Zeit erwähnt ist nun die GigaFile bei mir eingetroffen! Der SD-Karten-Leser der neuesten Generation für die Atari 16-bit Rechner. Dem Look nach äußerst hochwertig verarbeitet – ein solides Stück Technik aus Deutschland. Da ich schon viele Geräte zum Anschluss an meine alten Computer habe, für die es keine Gehäuse gibt, habe ich dieses Mal zur teureren Variante mit Gehäuse gegriffen. Hier gleich mal ein paar Bilder zusammen mit dem passenden Kabel zum Anschluss an die ACSI-Schnittstelle des Atari 1040STE.
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Retro: Atari Portfolio – Tips & Tricks – Datenaustausch

Atari Portfolio
Atari Portfolio

Dies ist der erste Teil der Artikelserie rund um Tipps & Tricks zum Atari Portfolio und behandelt die vermutlich wichtigste Frage, die sich ein Pofo-Benutzer stellt: wie bekomme ich Daten/Programme auf den Pofo und wieder zurück auf den PC?
Was wird dazu benötigt:

  • ein Pofo (natürlich)
  • ein „Parallel Interface“ (gibt es regelmäßig auf E-Bay)
  • ein passendes Datenkabel – das Kabel war auch des Öfteren bei der Schnittstelle mit dabei
  • Portfolio Memory Card und den Card-Reader
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Retro: Atari SatanDisk

Atari SuperSatanDisk
Atari SuperSatanDisk

Die Atari SatanDisk ist ein HDD Interface welches erlaubt SD oder MMC-Karten am ACSI Anschluss der ST Reihe zu betreiben. Das Interface sollte mit dem STFM (TOS 1.02), STE (TOS 2.06), Mega ST1 (TOS 1.02) und Mega STE (TOS 2.05) zusammen mit dem HDDriver funktionieren. MMC/SD-Karten sind auf 1GB Karten beschränkt – es könnten zwar größere benutzt werden aber man kann nur 1GB benutzen. Meine Version der Disk ist die SuperSatan. Mehr zur UltraSatan siehe weiter unten. Die SuperSatan benötigt ein eigenes Netzteil und natürlich ein Kabel für den ACSI-Anschluss.
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Atari – Hardware

Atari 1040 STFM
Erschienen 1986 ist er als abgewandelte Bruder des 1040 STF – einziger Unterschied ist der eingebaute Modulator (für den Anschluss an den Fernseher). Nachfolger ist der 1040 STE (4.096 Farben, Stereo-Ausgänge, Grafikchip Blitter, Speichererweiterung durch 30-polige SIMM-Bausteine).

ProzessorMotorola MC68000 @ 8 MHz
Arbeitsspeicher1 MB (max. 4 MB)
Festspeicher192 KB
GrafikchipAtari Shifter
SoundchipYamaha YM-2149
BetriebssystemTOS V1.0 – V1.4 (ich hab‘ V1.02)
Auflösungen320×200 (16 Farben) 640×200 (4 Farben) 640×400 (Monochrom)
Farbpalette512 Farben, davon 16 gleichzeitig darstellbar
Tastatur85 Tasten + 10 Funktionstasten
eingebautes Laufwerk3.5“ 720 KB
Erscheinungsjahr1986
Atari 1040 STFM (1986)
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