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Retro

…alles zu meinen alten Computern

Diamond Digger [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Diamond Digger - Screen
Diamond Digger – Screen

Diamond Digger
Autor: Dave Pierce & Jim Grimwood
Jahr: 2014
Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Download: [wpfilebase tag=file id=116 tpl=simple /]

Anleitung
Das Ziel ist es die 50 blauen Diamanten und die 5 Schlüssel auf jedem der 20 Level zu sammeln. Es gibt 10 Typen von Objekten in dem Spiel:

Digger (1 – der Charakter des Spielers)
Spinnen (max.3 – grün)
Roboter (max.8 – magenta oder cyan)
Wände (variabel)
Türen (5)
Schlüssel (5)
Felsen (50)
Sand (variabel)
Bomben (max. 7 – rot oder blau)
Power-ups (11 – weiß)

* Die farbigen Schlüssel öffnen die entsprechend gefärbten Türen

* Spinnen können überall hin wo auch Digger hin kann, aber Roboter sind auf Ihre Start-Wege beschränkt. Wenn ein Weg beschädigt ist, können die Roboter auch in das umgebende Gebiet wie die Spinnen. Wenn ein Roboter beschädigt wird, mutiert er zur Spinne und kann sich auch wie diese bewegen (die Roboter sind mechanische Wachen mit Spinne im Inneren). Spinnen und Roboter sind unerbittliche Feinde von Digger.Weiterlesen »Diamond Digger [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

PicoDIVSD [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

PicoDIVSD - Oberseite
PicoDIVSD – Oberseite

Schon wieder hat ZAXON zugeschlagen und präsentiert mit dem PicoDIVSD das vermutlich kleinste Massenspeicher-Interface, dass es zur Zeit für den Sinclair ZX Spectrum gibt. Die Abmessungen betragen gerade mal 7,5 x 3,5 cm. Das bisher kleinste Board in meiner Sammlung – das DivIDE 2K11 – hatte 7,5 x 5 cm.

Das PicoDIVSD hat natürlich einen Slot für eine Micro SD-Karte und keinen Port für einen Joystick – das ist bei einem so kleinen Board kaum zu erwarten. Allerdings dürften hier die meisten etwas brauchbares im Schubladen haben.

Als „Betriebs“-System fungiert wie immer ESXDOS – daher auch die gleiche Vorgehensweise wie bei den anderen kompatiblen Geräten. Hier ein Image mit ein paar Demos – einfach auf eine formatierte micro SD-Karte kopieren

[wpfilebase tag=file id=18 tpl=simple /]Weiterlesen »PicoDIVSD [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Indivision ECS [Retro: Amiga 500]

Indivision ECS - Oberseite
Indivision ECS – Oberseite

Das Indivision ECS ist ein sogenannter „Flickerfixer“. Ein Flickerfixer ist ein Zusatzmodul für Commodore Amiga Computer. Es verbessert die Bildqualität und die Monitor-Anschlussmöglichkeiten von Amiga Computern, indem es eine flimmerfreie Darstellung von Bildschirmmodi, die das Zeilensprungverfahren (engl. Interlace) verwenden, erreicht.

Für meinen Amiga 500 heißt die Lösung „Indivision ECS“ und stammt von der Deutschen Firma Individual Computers. Es kann aber auch im Amiga 2000, Amiga 3000 – mit Adpater auch im Amiga 1000 verwendet werden. Der Denise Chip sollte gesockelt sein. Trotzdem funktioniert es auch im Amiga 600 wenn eine Speichererweiterung verbaut ist (A603, A604 oder A604n)

Auch wenn der Rechner nur einen OCS-Denise hat, können trotzdem die ECS-Bildschirmmodi dargestellt werden, wenn ein ECS-Agnus vorhanden ist.Weiterlesen »Indivision ECS [Retro: Amiga 500]

Rotary Controller [Retro: Atari Jaguar]

Atari Jaguar - Rotary Controller
Atari Jaguar – Rotary Controller

Die Konzeption des Rotary Controllers ist bereits seit geraumer Zeit bekannt. Während Jeff Minter das herausragende Jaguar-Spiel Tempest 2000 entwickelte, entstand rasch der Wunsch nach einem Controller, der dem des Arcade-Originals entspricht. Das Spiel wurde so gestaltet, dass es mit einer solchen Steuerung kompatibel wäre, obwohl Atari nie einen entsprechenden Controller herausbrachte. Obwohl die Entwicklung und Veröffentlichung durch Atari vorgesehen war, existieren keine Prototypen.

Bei der Programmierung der Rotary-Steuerung für Tempest 2000 nutzte Jeff Minter einen modifizierten Controller des Atari 2600.

Vor einigen Jahren entwickelten und bauten findige Tüftler aus der Atari-Community die „Rotary Controller“. Diese verfügen über einen Drehknopf, ähnlich wie die Tennis-Controller für das Atari VCS, der eine leichtere und vor allem präzisere Steuerung bestimmter Spiele ermöglicht. Es gibt vier gängige Varianten des „Rotary Controllers“: einen umgebauten Standard- oder Pro-Controller, bei dem das DigiPad durch einen Drehknopf ersetzt ist, oder einen Standard- oder Pro-Controller, bei dem zusätzlich unterhalb des DigiPads ein Drehknopf installiert ist. Bei einer anderen Variante befindet sich der Drehknopf auf der Unterseite des Controllers. Ein Schalter ermöglicht das Umschalten zwischen DigiPad und Drehknopf.

Weiterlesen »Rotary Controller [Retro: Atari Jaguar]

Relief Pitcher [Retro: Atari Lynx]

Relief Pitcher - Vorderseite
Relief Pitcher – Vorderseite

Zum 20. Geburtstag des Atari Lynx in diesem Jahr habe ich meiner kleinen Lynx Spiele Sammlung ein Schmuckstück hinzugefügt.
Die Rede ist von Relief Pitcher. Dieses Spiel stammt ursprünglich aus den 90ern und die damals bestehende Version wurde Atari direkt von Video 61 abgekauft. Screenshots dieser Version wurden auf verschiedenen Websites veröffentlicht aber der Prototyp wurde nie veröffentlicht da er buggy war und zu Abstürzen neigte. Fast 15 Jahre später hat Beta Phase Games die letzte bekannte Version entdeckt und sich dem lange erwarteten Spiel angenommen.
Diese Version ist nun viel weiter und stabiler, ohne viele der schon bekannten Bugs der anderen Versionen. Diese Version wurde dann mit dem Einverständnis von Video 61 veröffentlicht.Weiterlesen »Relief Pitcher [Retro: Atari Lynx]

Balachors Revenge [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Balachors Revenge - Ladescreen
Balachors Revenge – Ladescreen

Balachors Revenge
Autor: Lasasoft
Jahr: 2014
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48k/128k

Geschichte
Nach dem dritten randvollen Krug schmeckte es nicht mehr wie Bier. Es war bitter und etwas sirupartig und plötzlich schmeckte der zunächst belebende Trank magisch verändert nach einem bleiernen, geschmacklosen Gebräu. Abscheulich? Unzweifelhaft, aber nach dem sechsten Krug macht das wirklich nichts mehr aus. Es kam der Zeitpunkt, an dem nichts mehr wie immer war und der Geschmack von „Haggard Kobold“ wurde unwichtig, zweitrangig abgesehen von dem ultimativen Effekt.
„Nun…du hast gegen die Geister in der Burg gekämpft?“ Allmählich richten sich deine Augen auf das errötende Gesicht der Kellnerin. „Oh…hmm..ja. Ich habe gegen die Geister gekämpft und die Zutaten erhalten die nötig sind um den Zauberer ein für alle Mal zu verbannen.“Weiterlesen »Balachors Revenge [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]

ACA-1232
ACA1232

Im ersten Schritt des Amiga 500 Upgrades hatte ich bereits die „Turbokarte“ mit den beiden CF Slots angeschlossen (Artikel). Die ACA500 der deutschen Firma Individual Computers ist eine schöne Erweiterung, die ohne Probleme funktioniert. Um dem Amiga 500 aber noch mehr Geschwindigkeit und Speicher zu spendieren, ist es möglich am Turbokarten-Anschluss der ACA500 noch eine zusätzliche Karte anzuschließen.

Am besten wird dazu eine Karte des gleichen Herstellers verwendet, da dadurch sichergestellt ist,  das alles gut miteinander harmoniert. Ich habe mich für die ACA1232 entschieden, die auch am Amiga 1200 eingesetzt werden kann. Meine Version ist mit 33MHz getaktet.Weiterlesen »ACA1232-33 [Retro: Commodore Amiga]