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Retro

…alles zu meinen alten Computern

ZX Printer [Retro: Sinclair]

ZX Printer
ZX Printer

Ich besitze bereits seit längerem einen ZX Printer, der jedoch nicht vollständig funktionsfähig war, weil mir die Halterungen für das Papier fehlten. Kürzlich hatte ich jedoch Glück und fand auf einem Flohmarkt einen ZX Printer in der Originalverpackung.

Der ZX Printer, ein „Funkendrucker“, wurde von Sinclair Research für den Computer ZX81 entwickelt und kam 1981 zu einem Preis von 49,95 £ auf den Markt. In den USA war der Verkauf aufgrund von Problemen mit der FCC (Federal Communications Commission) nicht von langer Dauer. Er wurde später durch den Timex-Sinclair 2040 ersetzt, der in England als Alphacom 32 bekannt war.

Dieser Drucker nutzt spezielles 4“ (100 mm) breites schwarzes Papier, das mit einer dünnen Aluminiumschicht bedeckt ist. Zum Drucken wurde Strom durch einen der Stifte im „Druckkopf“ geleitet, der das Aluminium verdampfen ließ und so die darunterliegende schwarze Schicht freigab. Die horizontale Auflösung des ZX Printers entsprach der Videoanzeige des ZX81, also 256 Pixel oder 32 Zeichen (mit dem Standardzeichensatz). Obwohl die Druckqualität nicht besonders hoch war, war dies der einzige Drucker, der ohne zusätzliche Hardware mit dem ZX81 kompatibel war.

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Kyd Cadet 3

Kyd Cadet 3
Autor: Paul Jenkinson
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum (AY-Sound)

Geschichte
Der Heimatplanet der Eyeburx wird von einer unbekannten Intelligenz angegriffen und Kyd Cadet wurde entsandt um das zu untersuchen. Nach einer anfänglichen Sondierung entdeckt er einen Plan der zerstörungsfreudigen Driodand Rasse zur Übernahme der Galaxie. Mehr als das entdeckt er auch das der Angriff unmittelbar bevor steht und von einem Zentralcomputer auf dem Heimatplaneten der Drodianer gesteuert wird.
Ohne Zeit zu verlieren, bricht er auf um die Herausforderung anzunehmen und sammelt unterwegs ein leichtes Pulsgewehr auf. Als er auf dem Planeten landet, wird er sofort von droidanischen Robotern angegriffen, muss aber in dieser neuen, sehr gefährlichen Mission erfolgreich sein.
Sauerstoff ist knapp und Kyd hat nur wenig Vorrat. Zum Glück sind Sauerstoff-Flaschen verteilt, die benutzt werden können um seine Tanks aufzufüllen.

Kyd Cadet 3 - Screen
Kyd Cadet 3 – Screen

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Laserball 2014 [Atari ST]

Laserball 2014 - Ladescreen
Laserball 2014 – Ladescreen

Laserball 2014
Autor: Thomas Ilg
Jahr: 1991/2014
Rechner: Atari ST
Download

Die Entstehungsgeschichte von Laserball reicht bis in das Jahr 1991 zurück. Damals machten sich die beiden jungen Programmierer Thomas und Ulrich Ilg daran, ein Spiel zu programmieren. Es entstand in GFA-Basic und wurde als Public-Domain veröffentlicht.
In einem nostalgischen Anfall hat sich Thomas Ilg nun daran gemacht, nach 20 Jahren das Spiel zu überarbeiten. Inzwischen ist es nicht nur bei einer reinen Überarbeitung geblieben. Mit Unterstützung wurde ein „richtiges“ Spiel daraus. Eine Grafikerin hat einige Bilder beigesteuert, es wurde Musik/Sound erstellt und zusätzliche Level entworfen. Außerdem ist das Spiel jetzt in mehr Sprachen verfügbar.
Wer die einzelnen Schritte in der „Überarbeitung“ sehen will, der sollte sich den entsprechenden Thread im Atari-Home Forum ansehen: Nostalgischer Anfall: Über 20 Jahre altes ST Spiel überarbeitet. Auch im englischen Atari-Forum gibt es einen Thread dazu: New old Game for the ATARI ST – LASERBALL 2014

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RETROpulsiv 4.0 [Retro]

Am 08. und 09.11. fand zum vierten Mal die RETROpulsiv in Augsburg an der dortigen Hochschule statt. Diese Veranstaltung läuft unter dem Motto „es gibt zu wenig Retroveranstaltungen im Süden.“ Organisiert wird das ganze von Mitarbeitern der Hochschule und dem „Verein zum Erhalt klassischer Computer“.

Ich machte mich am Samstag Morgen mit dem Auto auf den Weg nach Augsburg – ursprünglich wollte ich mit dem Zug fahren, leider machte mir der Streik der Lokführer einen Strich durch die Rechnung. Ich kam gut voran und bin frühzeitig angekommen, so dass ich noch einen Parkplatz nahe der Veranstaltung finden konnte.

Für die Computer waren zwei Räume in der Informatikabteilung der Hochschule reserviert. Am Samstag reichten die Räume auch leicht aus – ein Raum war komplett mit Amiga-Rechnern besetzt, der zweite Raum leider nur spärlich mit einigen unterschiedlichen Systemen (darunter Robotron, Sinclair, Playstation, Schneider Joyce, Atari 800XL usw.)

RETROpulsiv 4.0 - Amiga Raum
RETROpulsiv 4.0 – Amiga Raum

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Willy The Wasp [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Willy The Wasp 48K - Screen miniWilly The Wasp
Autor: daveysludge
Jahr: 2014
Download: Willy The Wasp 48K
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Das Spiel
Es gibt keine Story zu diesem Spiel. Ich versuche kurz zu erklären was genau zu machen ist. Man sollte mit Willy möglichst wenig berühren. Bei einer Berührung verliert man Energie, was durch den abnehmenden gelben Balken am unteren Bildschirmrand dargestellt wird. Ist der Balken auf Null verliert man ein Leben. Das Hauptziel des Spiels ist, die kleinen grünen Giftflaschen zu sammeln und somit das Gift auf 100% zu steigern – roter Balken am unteren Bildschirmrand. Dann kann man mit seinem Stachel gegen den „Commissioner“ antreten und diesen stechen. Mit den Früchten, die man findet kann die Energie wieder aufgeladen werden. Punkte sammelt man durch alles was gefunden wird.
Es gibt ein paar dunkle Räume. Damit sie durchquert werden können, wird eine Taschenlampe benötigt, die auf einem der Screens versteckt ist und durch ein Symbol unten rechts gekennzeichnet ist.

Willy The Wasp 48K - Screen
Willy The Wasp 48K – Screen

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TI-99/4A [Retro]

TI-99 4A
TI-99/4A

Einer der Homecomputer, die mir früher in Zeitschriften immer wieder begegnet und damit im Gedächtnis geblieben sind, die ich aber nie besessen hatte, war der TI-99/4A. Zu einer Zeit als ich Listings aus den Magazinen wie der CK (Computer Kontakt) für den Sinclair ZX Spectrum abgetippt habe, war auch der TI  immer mit langen Listings vertreten. In meinem Bekanntenkreis gab es aber niemanden, der diesen Rechner besaß.

Nun zu den Fakten
Der TI-99/4A kam 1981 als Nachfolger des TI-99/4 auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde der Rechner von dem damals führenden Halbleiterhersteller Texas Instruments aus Dallas.

In Deutschland kostete das Gerät zur Markteinführung 1.248 DM. Damit war er der erste für Privatanwender erschwingliche 16-Bit-Rechner.

Eine große Verbreitung erreichte der TI-99/4A vor allem in Nordamerika und Westeuropa. Mit 2,8 Millionen verkauften Geräten kam er aber nicht an die Verkäufe von Commodore, Apple, Sinclair oder Amstrad heran. Die sehr hohen Produktionskosten des Rechners bescherten Texas Instrument 1983 einen hohen Verlust und die Firma verkündete im Oktober 1983 die Einstellung der Produktion. Die bereits hergestellten und auf Lager liegenden Geräte wurden durch eine Preissenkung vor Weihnachten auf 50 Dollar verschleudert.

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Sir Froggy [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sir Froggy
Autor: Lubiterum Game Studio
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Geschichte
Hilf Sir Froggy dabei den Zauber zu brechen der ihn in einen Frosch verwandelte, hol seine Rüstung und sein Schwert zurück und rette nebenbei die Prinzessin. Erlebe die Klassiker der Vergangenheit mit diesem Plattform-Adventure auf dem Sinclair ZX Spectrum 48K.
– ein großes Abenteuer in nur 48K
– erforsche deine Umgebung und finde versteckte Schätze
– messe deine Sprünge und spiel vorsichtig weiter
– extremer Schwierigkeitsgrad
– erstellt mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins

Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Menü
Sir Froggy - Menü
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Multiface One [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Multiface One miniNun befindet sich auch das sehr bekannte Multiface One in meiner Sammlung. 🙂

Was ist das Multiface?
Dies ist eine Hardwareerweiterung die von englischen Firma Romantic Robot Ltd. UK für einige Homecomputer der 1980er veröffentlicht wurde. Die Hauptfunktion war, den Speicherinhalt des Rechners auf ein Speichermedium zu speichern. Zum Aktivieren wurde der berühmte „rote Knopf“, der jederzeit gedrückt werden konnte.
Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Spiele die Möglichkeit boten den Spielstand zu speichern, konnte man damit die aktuelle Spielposition abspeichern. Ebenso erlaubte es den Benutzern, Sicherheitskopien oder auch Raubkopien der Software zu erstellen.
Um den Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, konnte man die mit späteren Modellen erstellten Speicherstände nur noch laden wenn auch das Multiface angeschlossen war.

Zusätzliche Fähigkeiten
– alle Multiface hatten die Möglichkeit den Speicherinhalt anzuzeigen und zu bearbeiten. Das machte das „Cheaten“ in Spielen besonders einfach – viele der zu dieser Zeit erschienen Spielezeitschriften druckten die sogenannten „Pokes“ ab. Damit konnte man viele Aspekte eines Spiels verändern (z.B. die Anzahl der Leben)
– manche Multiface konnten Screenshots speichern
– das Multiface besaß auch noch 8 KB zusätzlichen Speicher der von spezieller Software verwendet werden konnte. Beispiele dafür sind „Genie“ – ein Maschinencode Disassembler und Lifeguard – ein Programm zum Analysieren des Speichers während ein Spiel gespielt wird um die Speicherstellen zu identifizieren zu können, die geändert werden müssen um zu cheaten. Diese Programme konnten in den Speicher geladen und mit dem roten Knopf aktiviert werden.
– die späteren Modelle hatten einen durchgeschliffenen Erweiterungsanschluss, so dass noch weitere Geräte angeschlossen werden können.

Multiface One
Multiface One
Multiface One - Joystickanschluss
Multiface One - Joystickanschluss
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Ninjajar [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Ninjajar!
Autor: Mojon Twins
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: ZX Spectrum 128K

Geschichte
Nach einigen Monaten heftigen Kämpfen gegen einige teuflische Overlords in Chochester (Provinz Badajoz), entschied sich Ninjajar, dass es an der Zeit für einen Urlaub war. Also ging er zurück zu seinem Dorf um es seiner Freundin zu erzählen und mit ihr einige Tage an den Stränden von Pepinoni zu verbringen. Aber… Zum Teufel! Als er in sein Dorf kam, konnte er seine Freundin nirgends finden… Sie wurde von einem Affen entführt!

Das war eine echte Plage für Ninjajar, der nach einiger Zeit im „Trockendock“ etwas – naja, „Action“ erwartete. 🙂 Das machte Ninjajar wirklich verrückt, also entschied er seine Geliebte überall zu suchen.

Ninjajar - Ladescreen
Ninjajar – Ladescreen

Das Spiel
Hilf Ninjajar dabei seine Freundin zu finden in diesem Video-Abenteuer-Arcade-Plattformer. Du kannst springen, schlagen, springen und schlagen, Felsen brechen, mit Menschen sprechen, mit Tieren sprechen, Dinge kaufen, Münzen erhalten, Puzzle lösen, Hebel umlegen… Es gibt viel zu tun wenn du die Freundin wieder sehen willst. Schreib dir jedes Kennwort auf bevor du einen neuen Level beginnst. Wenn du stirbst oder schlecht spielst, kannst du es nochmal mit dem letzten Passwort versuchen.Weiterlesen »Ninjajar [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Abbaye Des Morts

Abbaye Des Morts
Autor: Dark Horace
Jahr: 2014
Download: Link - .tap-Datei am Ende des Artikel
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Abbaye Des Morts wurde 2010 ursprünglich von Locomalito für den PC geschrieben und sah dort aus wie auf dem Spectrum. Nur das es nicht die typischen Farbverläufe gab. Schnell gab es Rufe das Spiel auch tatsächlich für den „echten“ Sinclair umzusetzen. Diese Version wurde nun endlich im Jahr 2014 fertiggestellt.
Link zur PC Version: Locomalito-Homepage

Geschichte
Wir sind im 13. Jahrhundert. Die Katharer die einen guten christlichen Glauben predigten wurden von der katholischen Kirche aus dem Languedoc vertrieben. Ein Katharer – Jean Raymond – entkommt den Kreuzfahrern, fand eine alte Abtei und verbarg sich darin, ohne von dem alten Übel zu wissen, das unter den Trümmern begraben lag.

Abbaye Des Mort - Menü
Abbaye Des Mort - Menü
Abbaye Des Mort - Ladescreeen
Abbaye Des Mort - Ladescreeen
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Genesis: Dawn of a new Day [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Genesis: Dawn of a new Day
Autor: Retroworks
Jahr: 2010
Download: WOS Archiv
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 128K

Warum stelle ich heute ein Spiel aus dem Jahr 2010 vor? Dafür gibt es zwei gute Gründe – erstens ist das Spiel wirkliche klasse und zweitens hat es im Jahr 2014 eine Veröffentlichung in physischer Form gegeben.
Wieder einmal gibt es einen tollen Release von Monument Microgames. Folgendes ist in der schönen Schachtel enthalten:

  • eine Kassette mit dem Spiel
  • ein Button
  • Anleitung
  • Mini Audio CD mit dem Soundtrack
  • Mini CD mit den Audio Daten, den Emulator Dateien und Bonus Material
  • ein DIN A5 „Poster“

Dem ist – denke ich – nichts hinzuzufügen. Wieder einmal sehr schön gestaltet und jeden Cent wert.

Genesis - Dawn of a new Day - physischer Release
Genesis – Dawn of a new Day – Schachtel mit Inhalt

Die Geschichte
Die Bedrohung durch die „Dork“ wurde nie richtig ernst genommen. Das könnte etwas mit ihrem Namen zu tun haben oder auch weil sie so „Disco“mäßig aussehen. Das Militär dacht da sie sich niemals trauen würden anzugreifen und wenn sie es doch tun würden, dass sie leicht zu schlagen wären.Weiterlesen »Genesis: Dawn of a new Day [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sun Bucket [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sun Bucket
Autor: R-Tape
Jahr: 2014
Download: Link
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Hintergrund
Du bist Sun Bucket, ein seltsamer Sprite mit geringer Zuverlässigkeit, und du musste dein warmes Plasmafeld nutzen um alle Glühbirnen einzuschalten. Gelegentlich geht eine Glühbirne kaputt und  du musst eine oder zwei pro Level nochmal anzünden.
Sammle die Dosen um M.O.R.E. zu buchstabieren und ein extra Leben bis zu einem Maximum von 10 zu erhalten. Dafür gibt es Punkte.

Es gibt insgesamt 40 Level, die etwas zuviel sein können, aber der Autor hatte viel Spaß beim Entwerfen der neuen Tiles!

Unglücklicherweise kann Sun Bucket nicht springen, aber die Level wurden entsprechend entworfen. Wenn du springen willst, musst du Level 40 schaffen und….du wirst sehen 🙂

Sun Bucket - Ladescreen
Sunbucket - Ladescreen
Sun Bucket - Menü
Sunbucket - Menü
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ZXC4 [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

ZXC4 miniWer meine Artikel verfolgt hat, dem ist bestimmt noch meine umfangreiche Reihe zum ZXC3 ROM Cartridge von Paul Farrow bekannt. Dieser hat nun wieder zugeschlagen und hat eine neueste Version vorgestellt: das ZXC4

Das ZXC4 bietet 4 funktionale Verbesserungen gegenüber dem ZXC3 und bringt damit den Cartridge Mechanismus des ZX Interface 2 weit hinter die Grenzen des beabsichtigten Designs. Die Verbesserungen sind:

ZXC4 mit Spectrum
ZXC4 mit Spectrum

1. Das ZXC4 bietet ein 4MB Flash ROM (eine Steigerung um den Faktor 32 gegenüber den 128K des ZXC3). Dies macht es möglich, das eine einzelne Cartridge über 100 Spiele speichern kann.

2. Das ZXC4 kann in die gesamten 16.384 Bytes jeder Bank schreiben (das ZXC3 konnte nur 16.320 Bytes jeder 16.384 Byte großen Speicherbank schreiben). Das bedeutet nicht nur eine bessere Nutzung des ROMs, es erlaubt auch die volle Nutzung von 16K ROM Programmen. Dadurch ist es möglich jede der originalen Cartridges ohne Änderung zu verwenden oder eine Ersatz Version des Spectrum ROM zu verwenden um dann die Zeichensatz Bilder in den Speicher zu schreiben (Verbesserung der Kompatibilität).

ZXC4
ZXC4
ZXC4 - Rückseite
ZXC4 - Rückseite
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