Ninja Twins: Going to Zedeaks Autor: SAM style Jahr: 2014 Download:Pouet.net Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K
Dieses Spiel ist eine Portierung des Spiels „Ninja Twins“ (Kronbits). Hier haben wir den seltenen Fall, das das Original verbessert, wenn nicht sogar übertroffen wurde.
Hintergrund Ninja Twins ist ein „Kachel“ basiertes Puzzle Spiel bei dem es sich um Ninjas (sehr überraschend 🙂 ) dreht, in dem der Spieler die beiden sich simultan bewegenden Ninjas durch 30 herausfordernde Level bewegen muss, um Schätze zu stehlen. Dabei hat man nur eine beschränkte Anzahl an Zügen pro Level und es gibt oft nur eine einzige Lösung für jeden Bildschirm. Ein falscher Zug kann darin enden, stecken zu bleiben, was durch die hinterhältig angeordneten Spikes und anderer scharfer Dinge noch mehr erschwert wird.
Durch Zufall bin ich nun auch noch zu einem anderen wichtigen Computer der 8-bit Computergeschichte gekommen – den Schneider CPC6128 – diesen habe ich zusammen mit dem Grün Monitor „GT 65„, einem externen 3“ Diskettenlaufwerk und einem Stapel 3“ Disketten erhalten. Den Rechner konnte ich sofort testen – das externe Diskettenlaufwerk noch nicht – da hier das Verbindungskabel zum CPC fehlt.
Geschichte
Der Ursprung der Geräte ist England – dort wurden Sie von der Firma Amstrad produziert und vertrieben – für Deutschland übernahm die Firma Schneider den Vertrieb. Das erste Modell der Baureihe war 1984 der Schneider CPC464 mit 64kB Speicher. Dieser hatte ein integriertes Kassettenlaufwerk – das 3“ Diskettenlaufwerk (FD1) mit Controller (DDI1) war extra erhältlich. 1985 wurde der Rechner zum Computer des Jahres gewählt.
1985 kam dann das Modell CPC664 auf den Markt, welches eine leicht verbesserte Tastatur sowie ein internes 3“ Diskettenlaufwerk hatte. Nach kurzer Zeit kam bereits der Nachfolger CPC6128 (ebenfalls 1985) auf den Markt. Dieser hatte zusätzlich zu dem integrierten Diskettenlaufwerk nun 128kB RAM.
Der Rechner wurde meist in einem Paket mit dem Monitor verkauft – daher war der CPC preislich sehr aktiv. Der C64 war hier teurer, da das Diskettenlaufwerk als auch ein Monitor immer extra erworben werden mussten.
Technisch war der Schneider (Amstrad) auf der Höhe der Zeit und konnte mit dem Commodore 64 mithalten. Teilweise waren sie diesem sogar überlegen – bis auf das Fehlen der Hardware-Unterstützung für Sprites.
Nach dem Einschalten des CPC landet man direkt in dem im ROM enthaltenen Locomotive Basic. Durch den verwendeten Prozessor Z80, gab es auch eine Kompatibilität zum Betriebssystem CP/M 2.2 (64 kB) oder CPM/M 3.0 (128 kB) das per Diskette nachgeladen werden konnte.Weiterlesen »Retro: neu in der Sammlung – Schneider CPC6128
Hintergrund Der Zweck der Experimente in den Laboratorien war die Natur von Gravitationsfeldern zu studieren. Als Ergebnis zahlreicher Experimente wurde ein universeller Bot entwickelt der ganz einfach das lokale Gravitationsfeld ändern kann. Nach der Einstellung des Forschungsprogramms gibt es noch ein Problem – es ist nötig die streunenden alten Bots im Labor zu entsorgen.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung GraviBots
Das ist also das erste „Tower-Defense“ Spiel für den Sinclair ZX Spectrum. Zuerst musste ich mich mal schau machen was das ist genau ist. Anscheinend ist dieses Spielprinzip komplett an mir vorbeigegangen 🙂
Tower Defense Spiele sind Strategiespiele. Meist geht es darum anstürmende Monsterhorden mit Hilfe von Verteidigungsanlagen aufzuhalten. Dabei werden die Monster von Runde zu Runde immer mehr. Meistens sind die Verteidigungsanlagen Türme – daher der Name 🙂 Man muss die Türme entlang der Strecke setzen, die später die Monster laufen. Dabei gibt es unterschiedliche Türme. Für jedes nicht erwischte Monster verliert man normal ein Leben.
Das PC Keyboard Interface für den Sinclair ZX Spectrum ist ein PS/2 Keyboard Interface zum Anschluss an den Erweiterungsbus der Sinclair Rechner. Es ist Anfang 2014 in einer aktuellen Auflage als V2014.1 erschienen. Das Interface wurde ursprünglich Miguel Rodriguez Jòdar entwickelt, von Ben Versteeg aktualisiert und auch produziert. Wie auch schon beim kürzlich vorgestellten DivMMC! ist auch hier wieder die Qualität hervorragend. Das Keyboard Interface wird mit einer kurzen vierseitigen Beschreibung und Anleitung geliefert. Hier erhältlich: Byte Delight für 26 £
Durch das Interface kann also eine PS/2 Tastatur an den Sinclair angeschlossen werden – damit sollte das Tippen etwas einfacher sein. Nach dem Anschluss wird die Tastatur des Spectrum abgeschaltet, d.h. man kann nicht beide Tastaturen gleichzeitig verwenden.
Es ist kompatibel mit folgenden Sinclair Rechnern: ZX Spectrum 16K / 48K / 48K+ / 128K+ / +2 (graues Modell). Außerdem wurde es zusammen mit folgenden anderen Geräten getestet:
DivMMC EnJOY!
DivIDE / DivIDE Plus
Kempston Maus Turbo
ZX-MMC+
Angry Space Invader
Somit funktioniert es definitiv nicht mit einem ZX Spectrum +2A / +2B / +3. Evt. könnte man es mit dem berühmten „Fixer-Board“ von Datel versuchen…. An das Interface können auch viele USB-Tastaturen angeschlossen werden (wenn sie das PS/2 Protokoll unterstützen) – mit dem passenden USB auf PS/2 Adapter wäre das kein Problem. Leider werden durch die aktuelle Firmware (1.3b) nur die Tastatur-Layouts US Englisch und Spanisch unterstützt. Sollten andere Tastaturen verwendet werden, können unerwartete Zeichen erscheinen. Ich muss mal Ben anschreiben ob nicht auch das deutsche Layout eingebunden werden könnte ……
BLUBER - The Last Odisey Autor: Montydesign Jahr: 2014 Download:Homepage Rechner: ZX Spectrum 48K
Hintergrund Bluber ist eine fantastische Geschichte über eine seltsame Figur welche durch eine fantastische Welt reist, die voller Feinde ist, welche sie behindern. Bluber muss die angreifenden Geister, Skelette und Hexen meiden (oder töten) und 20 Zaubertränke finden um auf dem letzen Bildschirm den abschließenden Zaubertrank zu finden. Vorher muss aber in den Katakomben des Todes noch ein Schädel gefunden werden um in den letzten Bildschirm zu gelangen.
Hintergrund Ich werde Euch eine Geschichte über einen kleinen Jungen erzählen. Ein kleiner Junge, der nicht wie die anderen Kinder war, es schien als würde der Junge zu einer anderen Welt gehören. Er hatte keine offensichtlichen Freunde und es schien das er niemals welche haben würde. Wie auch immer, hatte er trotzdem einen speziellen Freund, einen Freund den er nur in seinen Träumen traf. In seltsamen Träumen, wie ein wundervolles Buch – voll mit gefährlichen Abenteuern. In einer magischen Welt in der Erdbeergelee wie Blumen wächst. In einer Welt in der du auch fliegen kannst. In einer Welt in der alles so einfach und leicht ist. Der Junge lebte nur in einem Traum … Solche Personen nennt man „Dreamwalker“. Das ist die Geschichte von einem von Ihnen.
Sammle das ganze Gelee in einem Level auf um weiter zu kommen. Du kannst mit deinem Freund begrenzt oft tauschen. (Die Zahl steht „neben“ dem Spiegelbild)
Seid ich den MIST im vergangenen Jahr vorgestellt habe (Link), hat sich jede Menge getan. Der Hauptentwickler Till Harbaum arbeitet viel an der Firmware und… Weiterlesen »Retro: MIST – News 07/2014
Hintergrund Leider ist es dieses Mal etwas schwer zu interpretieren da die Beschreibung nur in spanisch vorliegt. Anscheinend ist man hier ein Ferkel das am Ende seines Arbeitstags mit seinen Freunden etwas rauchen will. Damit es dazu kommt muss es auf 24 Screen, 20 Kulturpflanzen finden und „kritisches“ „Saatgut“, das in einen Betontopf eingepflanzt wird. Danach gelangt man in den finalen Bildschirm. Die Gegenstände werden von allen Arten Schädlingen und Elementen, die es unmöglich machen sie zu erreichen und uns bei der Aufgabe behindern. Also hilf unserem kleinen Schwein, damit es seine Mission erfolgreich beenden kann und er zu seinen Freunden in der Nachbarschaft kommt.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: GENEHTIK
Impulse X ist mein erstes Spiel für den Jaguar welches ich mir einzeln gekauft habe. Ich hatte das Glück gerade noch auf den Zug der ersten Cartridge-Produktion aufzuspringen und das Spiel zu erhalten bevor es ausverkauft war 🙂
Das Spiel kommt als Modul in der typischen abgerundeten Jaguar-Form. Die Schachtel ist toll gestaltet und man könnte glauben man hat ein Original aus den 90er in Händen. Auch die Bedienungsanleitung ist gut und übersichtlich gestaltet.
Impulse X ist eine Portierung des Spiels Impulse, das schon vor längerem für den Atari Falcon (von Duranik – Link) erschienen war, für den Jaguar. Wie bei dem Klassiker Arkanoid benutzt man einen Schläger um mit dem Ball alle Stein aus dem Spielfeld zu entfernen. Es gibt 40 Spielfelder! Beim Zerstören einiger Steine kann es vorkommen das PowerUps freigesetzt werden, dabei sollte man aber nicht die Gegner aus den Augen verlieren.
Weitere Eigenschaften:
Passwort beim Erreichen jedes fünften Levels
zwei Schwierigkeitsgrade
Leveleditor
abspeicherbare Highscore-Listen mit Webcodes
Unterstützung des Jaguar ProControllers
Unterstützung von Rotary Controllern (VCS Driving Controller, Modifizierte Jagpads und Digitale Mäuse (Amiga oder ST Computer)
Die jüngere Geschichte des Harlequin beginnt ca. 2012 als es in einem spanischen Forum die ersten Platinen und Teilesätze zu kaufen gab. Vermutlich auf Grund der Sprachbarriere ist das an den Deutschen Sinclair-Fans (bis auf ein paar Ausnahmen) vorbei gegangen. Im Juni 2013 berichtet dann ein User im ZX-Team-Forum von zwei Geräten die er mit den Bausätzen aufgebaut hatte. Kurz darauf – im August – meldete sich dann Ingo Truppel („Entwickler“ des MB02 Interface) zu Wort, dass er die bereits bekannte Platine überarbeitet hat (Rev. F) und ein paar Platinen bestellen will.
Was ist der Harlequin eigentlich? Er ist ein Nachbau des Sinclair ZX Spectrum 48K mit einfach zu beschaffenden TTL-Bauteilen ohne eine ULA (im Original zuständig für Bildschirmdarstellung, die Tonausgabe und die Kassettenrecorder-Schnittstelle). Die Platine hat die gleiche Größe wie das Original, so dass es in das Gehäuse eines Standard Spectrum passt. Einzige „größere“ Unterschiede sind, dass es keinen Anschluss mehr für ein Antennenkabel gibt, dafür aber einen Composite-Anschluss und einen Anschluss für ein Scartkabel. Im ROM gibt es neben dem Sinclair 48K ROM noch ein Testmodul zur Prüfung ob alles OK ist (kann per Jumper geändert werden). Auf der Platine gibt es auch einen Anschluss für einen Resetknopf und es kann der interne Lautsprecher abgeschaltet werden. Als Stromanschluss kann das normale Sinclair-Netzteil verwendet werden.