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Schneider

The World War Simulator Simulator: Part II [Sinclair ZX Spectrum/Schneider CPC]

World War II Simulator - Sinclair - Ladescreen
World War II Simulator – Sinclair – Ladescreen

The World War Simulator Simulator: Part II
Autor: Retro Bytes Productions
Jahr: 2018
Rechner: Sinclair ZX Spectrum/Schneider CPC
Download

Die Story zu diesem Spiel ist etwas abwegig, da es aber für die beiden führenden englischen Homecomputer erschienen ist, habe ich versucht einen Artikel zu schreiben – die Quellen waren alle in spanisch, daher kann es die eine oder andere Ungenauigkeit geben.
Die spanischen Entwickler sind keine Unbekannten in der Szene und haben bereits einige Spiele für Sinclair und Schneider CPC entwickelt.Weiterlesen »The World War Simulator Simulator: Part II [Sinclair ZX Spectrum/Schneider CPC]

Athanor II [Schneider CPC]

Athanor II
Athanor II

Athanor II – The Legend of the Birdman
Autor: Safar Games
Jahr: 2018
System: Schneider CPC (und andere)
Homepage

Wer meinen Blog etwas verfolgt weiß, dass ich Adventures gerne mag. Da ist es nicht verwunderlich, wenn ich mir auch den Nachfolger des Spiels Athanor aus dem Jahr 2015 geholt habe. Wie auch den Vorgänger gibt es den zweiten Teil als physische Veröffentlichung von Safar Games in einer stabilen Schachtel mit tollem Design. Darin steckt neben der 3“ Diskette eine Anleitung, zwei kryptische Hinweise und ein Päckchen mit diversen Gegenständen, die wie bei Athanor 1 vermutlich bei der Lösung helfen können.Weiterlesen »Athanor II [Schneider CPC]

M4 Board [Schneider CPC]

M4
M4 Board

M4 Board – ein sehr einfacher Name für ein tolles neues Board für den Schneider CPC – dieses Mal aus Dänemark. Ich habe meine Version mit einem Anschluss für das schon bekannte Mother X4 bestellt.
An dem Gerät wird immer noch gearbeitet und die Firmware kann zum Glück relativ einfach aktualisiert werden.

Das M4 bietet einen Slot für eine microSD-Karte und Wi-Fi! Das Board kann direkt vom CPC mit Strom versorgt werden oder über eine USB Stromversorgung. Auf dem M4 gibt es dafür einen Jumper, mit dem das entsprechend eingestellt werden kann. Wenn EXT ausgewählt wird, wird die Stromversorgung des CPC verwendet, wenn USB ausgewählt wird, wird der USB-Anschluss verwendet.

Es gibt zwei Status LEDs:
ON – zeigt an, ob das Board mit Strom versorgt wird (blaues LED)
DD – Disc Drive – Diskettenlaufwerk – diese LED blinkt, wenn von der SD-Karte gelesen oder geschrieben wird

Der Schalter auf dem M4 kann zum Reboot des Boards als auch des CPC verwendet wird

Weiterlesen »M4 Board [Schneider CPC]

X-MASS [Schneider CPC]

X-MASS Vorderseite
X-MASS Vorderseite

Das X-MASS ist eine Massenspeichererweiterung für den Schneider CPC (ATA/IDE Interface). Das Gerät verwendet die gleichen IDE I/O Ports wie das Symbiface und ist daher kompatibel dazu. Wenn der CPC eingeschaltet wird und das X-MASS Strom erhält, wird der CPC im Reset-Status gehalten und das X-MASS kommuniziert mit dem Disk-On-Module. Wenn alles in Ordnung ist, startet dann der CPC. Es integriert in der ausgelieferten Variante ein 128MB Flash Laufwerk, dass es erlaubt tausende Dateien auf dem CPC zu speichern und ihn unabhängig vom PC zu machen. Es wird praktisch kein PC für die Verwendung benötigt. Es ist ein IDE Interface und das verwendete Betriebssystem ist für das Dateisystem zuständig.Weiterlesen »X-MASS [Schneider CPC]

R-Type (Schneider CPC)

R-Type
R-Type

R-Type
Autor: Easter Egg, (Irem)
Jahr: 2012, (1987)
Rechner: Schneider CPC6128
Download: [wpfilebase tag=file id=217 tpl=simple /]

R-Type dürfte eines der bekanntesten Shott-‚em-up-Spiele sein. Irem aus Japen entwickelte das Spiel 1987 für die Arcade-Automaten. Danach wurde es wohl für jeden Computer der damaligen Zeit umgesetzt. Dazu gehört natürlich auch der Schneider CPC. Leider hatte der Autor (Keith A Goodyer) für die Portierung der Version des Sinclair ZX Spectrum nur 21 (!) Tage Zeit – Auftraggeber: Electric Dreams/Activision. Dazu muss man noch anmerken, dass die Spectrum Version wohl eine der besten der 8-Bit Ära war und vermutlich eines der besten Spectrum-Spiele überhaupt. Die Schneider Version war spielbar und lustig aber trotzdem enttäuschend und minderwertig gegenüber des Originals vom Spectrum.Weiterlesen »R-Type (Schneider CPC)

DDI3 USB Floppy Emulator [Schneider CPC]

DDI3
DDI3

Nachdem ich bereits das DDI-1 und das DDI-1 2014 vorgestellt habe, gibt es nun Neuigkeiten in Bezug auf Diskettenhardware und den Schneider CPC. Wie auch schon das DDI-1 2014 wurde dieses neue Interface von dem vielseitigen Entwickler Zaxon entworfen.

Das DDI3 ist eine Kombination aus DDI-1 und HXC-Interface. Um am CPC464 Disketten nutzen zu können, war bisher ein DDI-1-Interface sowie ein FD1-Laufwerk erforderlich. Das DDI-1 ist jedoch nicht leicht zu bekommen, und zusätzlich wird entweder ein passendes Diskettenlaufwerk oder ein HXC als Ersatz benötigt. Diese Hürde gehört jetzt der Vergangenheit an – das DDI3 kann all das ersetzen (man benötigt lediglich einen USB-Stick für die Daten).

Dieses Interface ist zwar nicht das kleinste Gerät, überzeugt aber durch eine durchdachte Konstruktion. Es verfügt über mehrere Knöpfe und Schalter, ein LCD für eine vereinfachte Navigation sowie einen Anschluss für ein zusätzliches Diskettenlaufwerk.

In dem Päckchen, das ich erhalten habe, war das Interface und ein USB-Stick (war bereits für den Einsatz vorbereitet). Leider war (wie immer) keine Anleitung enthalten. 🙂

Weiterlesen »DDI3 USB Floppy Emulator [Schneider CPC]

Defence [Schneider CPC]

Defence - Schneider CPC
Defence – Schneider CPC

Defence
Autor: Markus Macherey (Shining)
Jahr: 2016
Rechner: Schneider CPC 6128
Bezugsquelle: Homepage

Wie so viele andere Plattformen wird auch der Schneider CPC immer wieder mit physischen Veröffentlichungen von Spielen bedient. Defence gibt es als Freeware-Edition und als „Phyiscal personalized disk edition“.
Bei der physischen Variante erhält man (neben der schön gestaltete Verpackung):
– das Spiel auf 3“ oder 3,5“ Diskette
– eine gedruckte Anleitung
– den Soundtrack auf einer Vinyl-CD Rom inkl. der digitalen Edition
– das Spiel ist auf den Käufer personalisiert – dies sieht man schon auf der Anleitung
– auf der CD gibt es neben dem Soundtrack auch das Handbuch (PDF), die personalisierte Edition als DSK, HFE und eine Version für das neue M4 BoardWeiterlesen »Defence [Schneider CPC]

DDI-1 2014 [Schneider CPC]

DDI-1 Clone
DDI-1 2014

Das Original DDI-1 Interface hatte ich ja schon vorgestellt. Vor zwei Jahren erschien auch ein Klon – das DDI-1 ZAXON 2014. Dieser stammt wieder von Piotr „Zaxon“ Bugaj, der ja schon für seine Sinclair ZX Spectrum Erweiterungen bekannt ist. 

Alle, die zum Schneider CPC zurückkehren, stehen zunächst vor der Herausforderung, Programme auf das Gerät zu übertragen. Ein Nachbau, kombiniert mit einem HxC-Laufwerk anstelle des großen, schweren und schwer auffindbaren Original-FD1-Laufwerks, bietet eine hervorragende Lösung und ermöglicht den Zugriff auf eine Vielzahl von Disketten.“..

Wie das Original, verfügt auch der Klon über einen Anschluss für das Diskettenlaufwerk – PIN1 befindet sich auf der Seite mit den Schaltern. Typisch für Zaxon ist, dass dies nicht die einzige Funktion ist. Auf der Platine befindet sich ein zusätzliches ROM mit Parados 1.1, das über einen Schalter aktiviert oder deaktiviert werden kann. Ein weiterer Schalter ermöglicht die Änderung des Laufwerksbuchstabens des angeschlossenen Laufwerks (ABBA-Schalter). Als praktisches Feature ist zwischen diesen Schaltern auch der am CPC fehlende RESET-Knopf angebracht.

Weiterlesen »DDI-1 2014 [Schneider CPC]

MiniBooster MX4 [Schneider CPC]

MiniBooster MX4 - Vorderseite 1
MiniBooster MX4 – Vorderseite

Der MiniBooster ist ein COM-Board für den Schneider/Armstrad CPC, welches den Austausch von Daten mit einem modernen Computer mit einer USB oder Bluetooth Verbindung ermöglicht. Als Grundlage benötigt man das Mother X4 Board!

Optional verfügbar:
– RS232 Modul
– Bluetooth Modul
– 3“ oder 3,5“ Disketten mit Software
– Erste Schritte Notiz

Der MiniBooster ist im MX4 Format (8x5cm) was es erlaubt, dass es direkt an das Mother X4 angeschlossen wird.
Das Programm „AFT“ für Windows, OSX und Linux befindet sich im „minibooster_floppy-disc.zip“ Archiv. Sollte das Bluetooth Modul „gepairt“ werden müssen, lautet der Standard-Code: 1, 2, 3 und…. 4.Weiterlesen »MiniBooster MX4 [Schneider CPC]

PlayCity MX4 [Schneider CPC]

PlayCity MX4
PlayCity MX4

Eine weitere Platine aus Frankreich im MX4-Format. In diesem Fall nun eine Soundkarte mit exzellenten Eigenschaften:

  • sechs Audio Kanäle mit programmierbarer Uhr (CPC, ZX, ST, …)
  • 4 Counter/Timer für programmierbare Interrupts (einschließlich NMI)
  • IM2 vektorisierte und Raster Linien Interrupts
  • CRCT Hardware Cursor Unterstützung
  • 16bit General Purpose Timer
  • Light Pen/Gun Anschluß

Die Installation ist wie bei jeder Hardware im MX4-Format sehr einfach
– Schneider CPC abschalten
– PlayCity in einen freien MX4 Slot stecken
– Lautsprecher anschließen (ich verwende kleine USB-Lautsprecher von Logitech)
– Computer einschaltenWeiterlesen »PlayCity MX4 [Schneider CPC]

JUST CPC 128K [Schneider CPC]

Just CPC 128K
Just CPC 128K

Nach dem Just Speccy 128K – dem Nachbau des Sinclair ZX Spectrum 128 mit integrierten DivSD-Laufwerk, nun der neueste Streich von ZAXON, dem unermüdlichen Bastler aus Frankreich.
Vor einiger Zeit hat er das Gegenstück zum Just Speccy veröffentlicht – den Just CPC 128K (basierend auf dem Schneider CPC 6128). Auch dieses Projekt gab es als Bausatz oder fertig bestückt. Ich hatte mich trotz des Preises für die zweite Variante entschieden, da ich vor dem Löten in dem Ausmaß doch zu viel Respekt habe. Dafür war bei der Lieferung das passende Scartkabel mit dabei – es entspricht dem Kabel, das auch für den Just Speccy verwendet wird – es ist also ein Kabel für den Soundanschluß integriert.Weiterlesen »JUST CPC 128K [Schneider CPC]

DDI-1 Interface [Schneider CPC]

DDI-1 Vorderseite
DDI-1 Vorderseite

Der erste Computer der Schneider CPC-Serie, der CPC464, hatte lediglich ein internes Kassettenlaufwerk. Dies war zwar praktisch und kostengünstig, jedoch auch recht langsam. Aus diesem Grund wurde ab 1985 das Schneider DDI-1 angeboten. Um genauer zu sein, das DDI-1 ist eine Kombination aus einem Interface und einem Diskettenlaufwerk. Im Lieferumfang enthalten war stets eine Systemdiskette – auf Seite A CP/M und auf Seite B Dr. LOGO. Das Diskettenlaufwerk, das FD-1, konnte später auch als Zusatzlaufwerk für den CPC664 und CPC6128 gekauft werden. Das FD-1 ist also ein „dummes“ Laufwerk, das nur mit einem passenden Controller funktioniert.
Das FD-1 verfügt über ein eigenes Netzteil und versorgt zusammen mit dem DDI-1 auch dieses mit Strom. Ähnlich wie die internen Laufwerke des CPC664 und CPC6128 ist das FD-1 ein 3-Zoll-Laufwerk mit nur einem Schreib-/Lesekopf, was bedeutet, dass jeweils nur eine Seite der Diskette beschrieben oder gelesen werden kann. Es hat eine Kapazität von 180 KByte, und die Disketten können gewendet werden, um beide Seiten nutzen zu können.

Weiterlesen »DDI-1 Interface [Schneider CPC]

CPC RTC [Schneider CPC]

CPC RTC
CPC RTC

Diese Platine bringt eine Echtzeituhr (RTC =  Real Time Clock) für alle CPC Rechner. Die mitgelieferte Software erlaubt einen einfachen Zugriff auf Zeit und Datum aus BASIC heraus. Die Batterie kann einfach gewechselt werden und es wurde auf geringen Stromverbrauch geachtet. Die Platine entspricht dem MX4 Standard und passt daher optimal zum MotherX4 Board.

Das CPC RTC besteht aus dem Real Time Clock Modul und einem EPROM mit dem originalen SmartWatch ROM welches RSX Zugriff auf die Uhr aus BASIC bietet. Die Platine kann mit dem entsprechenden Adapter auch ohne das MotherX4 Board angeschlossen werden.

Jumper
Vor der Verwendung müssen unbedingt die Jumper entsprechend der Verwendung gesetzt werden.Weiterlesen »CPC RTC [Schneider CPC]

Multiface II [Schneider CPC]

Multiface II Remake
Multiface II Remake

Das Multiface II ist eine Mehrzweck Erweiterung für den Schneider CPC welche 1988 von Romantic Robot UK Ltd. hergestellt wurde. Wie schon das Multiface 1 für den Sinclair ZX Spectrum war es eigentlich keine Erweiterung mit umfangreichem Nutzen – wenn man ehrlich ist, war der einzige Zweck Programm zu kopieren. Anfangs kostete es 47,95 Pfund später kostete es nur noch 37,95 Pfund und weniger.

Die Originalversion wurde an den CPC angeschlossen und der Erweiterungsanschluß wurde durchgeschliffen so dass auch noch ein Diskettenlaufwerk mit dazu passte (464). In dem mir vorliegenden Remake wurde auf den durchgeschliffenen Anschluss verzichtet und die Platine im MX4-Format für das Mother X Board entwickelt. Wie im Original sind auch die beiden Knöpfe für Reset und Stop vorhanden. Dies ist die zweite Auflage des Remake – evt. erscheint noch eine dritte Auflage mit einem Schalter für verschiedene ROMs (CPC/CPC+). Meiner Version liegt je ein ROM für den Schneider CPC und ein ROM für den Schneider CPC+ bei.

Benutzung
1. Programm laden und starten
2. STOP Knopf drücken um das Multiface zu aktivieren und das Hauptmenü zu sehen
3. die gewünschte Option auswählen und den passenden Buchstaben drückenWeiterlesen »Multiface II [Schneider CPC]

CPC Maus Adapter [Schneider CPC]

CPC Maus Adaper - PS/2 Anschluss
CPC Maus Adapter – PS/2 Anschluss

Heute stelle ich einen Mausadapter für den Schneider CPC vor. Ich habe die PS/2 Version – es gibt aber auch einen USB Variante. Der Adapter sollte kompatibel zur bekannten AMX Maus sein. Inkl. Versand kostete der Adaper 28 €. Am PS/2 Anschluss habe ich eine PS/2-USB-Adapter angeschlossen und daran eine normale Dell USB Maus.
funktioniert ohne Probleme. Wer das Spiel Cyber-Chicken für den CPC kennt, kann sich vorstellen wie genial es ist an Stelle des Joysticks eine Maus zum Abschießen der Hühnchen zu verwenden 🙂

Benutzung des Maus Adapters
Es gibt auf der Platine zwei DIP-Schalter, der innere der beiden (neben der Strombuchse) sollte in den meisten Fällen in der OFF Position bleiben. Das ist die Position für den Auto-Detect. Die Firmware wird automatisch feststellen welche Art von Maus verbunden ist und diese wie benötigt initialisieren. Wenn eine Maus angeschlossen wird, die nicht richtig erkannt wurde (die LED blinkt oder eine fehlerhafte Ausgabe) kann der Switch auf die ON Position gesetzt werden. Dies sagt dem PIC (Mikrocontroller) die Autoerkennung abzuschalten und von einer Maus des Typs 00 auszugehen (Standard Maus ohne Scrollrad und extra Buttons) und evt. kann dann die Maus weiter verwendet werden.
Die Position dieses Schalters sollte festgelegt werden, bevor der Strom eingeschaltet wird. In manchen Fällen, auch wenn die Auto-Erkennung aktiviert war, erkennt der PIC evt. das die Maus nicht kompatibel ist und deaktiviert das Scrollrad, obwohl es vorhanden ist. Die Maus sollte trotzdem als Maus ohne Scrollrad funktionieren.Weiterlesen »CPC Maus Adapter [Schneider CPC]