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Sinclair

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielevorstellung: The Speccies

The Speccies
The Speccies

Ich weiß nicht wie viele Spiele ich 2013 nun schon vorgestellt habe – anscheinend geht aber der Stoff im Moment nicht aus. Hier der nächste Streich:

The Speccies
Jahr: 2013
Autor: Sokurah
Download: The Speccies
Rechner: ZX Spectrum 48/128K

Beschreibung:
The Speccies ist ein Puzzlespiel für den ZX Spectrum 48K. Es ist in Z80 Assembler programmiert und bietet 101 Level „Hardcore“-Bestrafung für das Gehirn.

The Speccies ist ein Remake des Spiels „The Brainies“ (Europäischer Titel: „Tiny Skweeks“), das im Original für DOS, Amiga, Atari ST, Mac, Amstrad CPC und SNES gemacht wurde, aber nie für den ZX Spectrum veröffentlicht wurde. Bis jetzt. Der Wechsel des Systems bedeutet auch einen Wechsel des Namens, der nun viel besser zum ZX Spectrum passt.
Du spielst als die Speccies – eine Art halbrunde Kreaturen – die in Gruppen von bis zu acht zusammenarbeiten müssen um die Puzzle zu lösen, wobei sie am Ende auf Ihren „Home-Pads“ sitzen müssen (ein blauer Speccie muss seinen Weg zu einem blauen „Home-Pad“ finden usw.). Dabei müssen sie sich mit unterschiedlichen Items in den Level beschäftigen, einige die helfen (wie extra Zeit) und einige die die Sache schwieriger machen (wie Pfeile die sie in eine andere Richtung befördern oder Bomben die sie töten…außer man hat einen „Joker“). Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielevorstellung: The Speccies

Retro: ZXSpectrum – Spieletest: GOTO Vampe

GOTO Vampe - Startscreen
GOTO Vampe – Startscreen

GOTO Vampe
Autor: Valdir
Jahr: 2013
Download: am Ende des Artikels
Rechner: [wpfilebase tag=file id=93 tpl=simple /]

Diese Spiel ist schon im Sommer erschienen – leider hatte ich es bisher übersehen 😉

Einleitung
Wie der Name andeutet wird das Spiel durch eine endlose Schleife von zufälligen Level generiert. Du wirst keinen Level zweimal spielen. Das Spiel endet nur, wenn du nicht mehr kannst. 🙂
Das Punktesystem ist nur um im Auge zu behalten was Du getan hast. Jeder geschaffte Level gibt +100 Punkte und jeder Tod kostet 20 Punkte. In der oberen linken Ecke sind Anzeigen für die Anzahl an Lampen und Gegner.

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Deadly Labyrinth of Lord Xyrx

Deadly Labyrinth of Lord Xyrx 2 miniDeadly Labyrinth of Lord Xyrx
Jahr: 2013
Autor: HOOY-PROGRAM group
Download: Deadly Labyrinth of Lord Xyrx
Rechner: ZX Spectrum 48K mit AY-Interface/128K

Geschichte
Du bist dabei das „Deadly Labyrinth of Lord Xyrx“ zu betreten. Du musst nicht alle Gegenstände essen aber du musste in jedem Level fünf blaue Schlüssel sammeln um alle Türen in die nächste Kammer zu öffnen. Achtung: Vermeide die Monster 🙂 Sie töten dich sofort. Am Schluß erwartet die die düstere Burg von Lord Xyrx. Nimm‘ dich in Acht!

Deadly Labyrinth of Lord Xyrx - Titelscreen
Deadly Labyrinth of Lord Xyrx – Titelscreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – ZXC3 – Teil 6

ZXC3
ZXC3 – Font

Heute kommen wir zum vorerst letzten Teil der Artikelreihe rund um das ZXC3 Modul. Schon lange hat mich keine „Erweiterung“ mehr so beschäftigt wie diese kleine Cartridge. Für den Preis bietet es schon sehr viel an zusätzlichen Möglichkeiten. Wenn man nur diesen Artikel heute liest und mit diesem Model einfach mal die Möglichkeit hat einen defekten Spectrum zu identifizieren – das ist schon richtig toll. Evt. folgt ja mal noch ein Bericht zu dem schon öfter erwähnten SPECTRA Interface 🙂

1. 128 RAM Tester

Diese 8K ROM Cartridge wurde für den Spectrum 128 und den grauen Spectrum +2, kann aber auch mit dem16K/48K Spectrum verwendet werden. Es verbessert den Speichertest der beim Start des Spectrum 128 Editor ROM durchgeführt wird, welcher folgende Fehlerkategorien nicht erkennen kann:

  • es wird nur das erste Byte in jeder 16K RAM Bank getestet und würde daher keine Fehler in anderen Plätzen innerhalb der RAM Bank erkennen
  • es tastet nur die Werte FFh und 00h und erkennt daher keine kurzgeschlossenen Lines
  • es erkennt kein RAM Paging Fehler die verursachen das die falsche Bank eingeschaltet wirdWeiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – ZXC3 – Teil 6

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Cronopios y Famas

Cronopios und Famas Titelscreen miniCronopios y Famas
Jahr: 2013
Autor: Alessandro Grussu
Download: Homepage
Rechner: ZX Spectrum 48/128K

Hintergrund
Eigentlich sollte ich mich bei diesem Spiel etwas mit der Begeisterung zurückhalten. Ich habe bei der Korrektur des Deutschen Teils des Handbuchs mitgeholfen. 😉
Das Spiel wurde vom argentinischen Schriftsteller Julio Cortazar inspiriert. Die Grafiken wurden zum Teil anderen Werken „entnommen“ und überarbeitet.
In diesem Spiel gibt es die Cronopien und die Famen. Ziel des ist es einen Schlüssel zu finden und ins Haus der Hauptperson einzutreten. Dazu müssen Gegenstände gefunden werden und mit anderen Figuren interagiert werden. Gegenstände können aufgenommen und benutzt werden. Am unteren Bildschirmrand gibt es Mitteilungen zu lesen und über eine definierte Taste hat man Zugriff auf das Inventar.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Cronopios y Famas

Retro: Sinclair ZX Spectrum – ZXC3 – Teil 5

ZXC3
ZXC3

Weiter geht es mit den Artikeln zum Multitalent ZXC3. Diese Mal dreht sich alles um die bekannten (und manchmal gehassten) Microdrives!

Von dem Microdrive Emulator gibt es zwei verschiedene Versionen. Einmal zur Verwendung mit dem ZX Interface 2 und einmal zur Verwendung mit dem Spectra Interface von Paul Farrow. Beide Versionen arbeiten mit angepassten Interface 1 ROM’s in denen die Routinen für LOAD, SAVE und ERASE angepasst wurden so dass die Befehle sowohl mit dem ROM als auch mit echten Microdrives funktionieren.
Bei der Version für das Interface 2 muss man auch noch das Modell beachten auf dem es verwendet wird – 48K, 128K oder spanischer 128K.
Die SPECTRA Version hat ein paar Vorteile:

  • höhere Kapazität der virtuellen Microdrives da keine modifizierte Version des Spectrum ROM’s benötigt wird (90K im Gegensatz zu 45K-75K)
  • höhere Kompatibilität mit Programmen da das Spectrum ROM nicht mit ZXC3 Mechanismen gepatched werden muss
  • da das echte Spectrum ROM verwendet wird, arbeitet der Emulator ordentlich mit anderen Spectrum Sprachversionen zusammen

Der Microdrive Emulator kann auch verwendet werden wenn kein Interface 1 vorhanden ist. Wenn ein Interface 1 vorhanden ist, kontrolliert der Microdrive Emulator trotzdem ordentlich die RS232 Schnittstelle, die Network Anschlüsse und die Microdrives (es sind „nur“ sieben verfügbar).Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – ZXC3 – Teil 5

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Push ’n‘ Chase

Push 'n' Chase - Ladescreen
Push ’n‘ Chase – Ladescreen

PUSH ’n‘ CHASE
Jahr: 2013
Autor: Gabriele Amore
Rechner: ZX Spectrum 48/128K
Download: [wpfilebase tag=file id=68 tpl=simple /]

Dieses Spiel wurde mit dem CGD gemacht – der Ladebildschirm und der Introschirm sind von Dave Hughes und die Intro-Musik ist von Neil Parsons

Ziel des Spiels
Töte alle Bösewicht innerhalb der Zeit 🙂

Level 1 und 2:
Fahren Sie mit Ihrer gelben Planierraupe über die Kisten um die Fallen zu offenbaren. Jage die Bösen mit den Fallen um sie zu töten. Achtung: wenn die Bösewichte über die Kisten laufen, werden diese zu gefährliche Minen. Bösewichte können die Minen über den ganzen Bildschirm schieben und dich töten.
Level 1 beginnt leicht. Level 2: das ist eher die Wirklichkeit 😉

Level 3, 4 und 5: Du musst die Fallen „kaufen“ (schieb‘ die Geldsäcke über die „Shop“-Blöcke). Vorsichtig: Bösewichte könnten die Geldsäcke stehlen und zerstören!

Level 4 und 5: du wirst graben müssen (halte in Level 5 nach Wasser Ausschau)Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spieletest: Push ’n‘ Chase

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielevorstellung: Skurff

SKURFFminiSKURFF
Jahr: 2013
Autor: R-Tape
Download: Skurff
Rechner: ZX Spectrum 48/128K

Beschreibung
Du bist SKURFF – ein pockenvernarbter Diener im Schloss von Oberon. Du führst ein Leben der Plackerei in welchem du folgendes erledigen muss:

  • spieße die WubWubs auf die Spikes
  • esse den ganzen Staub
  • drinke den Beetle Juice

Danach musst Du Dich zu Deiner Meisterin „Morgbella“ für Deine „nächtlichen Aufgaben“ begeben. 🙂 Dann folgt der nächste Level.
Jeder Bildschirm hat einen kryptischen, verborgenen Hinweis von NODROG, meist für ein bisschen mehr Spaß.

Die Extra Screens wurden mit dem exzellenten ZX7 komprimiert. Zur Erstellung wurde der CGD verwendet.
Die Melodie am Anfang – Greensleeves – stammt von Dr. Thomas unter Verwendung von BeepolaWeiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielevorstellung: Skurff

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Interface 1bis Updates

Interface 1bis
Interface 1bis

Inzwischen hat sich auch wieder etwas rund um das Interface 1bis getan. Wie immer war Dan Antohi nicht untätig und hat die Software rund um das Multifunktionstalent weiter verbessert.

1. Bereits seid August gibt es die Möglichkeit mit dem Interface auch *.DVO Dateien abzuspielen (wie mit dem DivIDE – hier schon mal von mir beschrieben).

Die Vorgehensweise Schritt für Schritt:

  1. Das DVO-Video auf das Serverlaufwerk kopieren – z.B. C:\WOS
  2. Auf der SD-Karte einen Bereich für das Video erstellen: FORMAT #32; „m“ ; 0 (für 1GB – #32 ist die Anzahl und muss mit 32MB multipliziert werden – für 512MB lautet daher der Befehl: FORMAT #16; „m“ ; 0) – wenn man nun FORMAT ;“m“ ; 0 eingibt, sollte sich die Anzahl der verfügbaren Laufwerke entsprechend verringert haben.
  3. Den Video-Player „PLY“ auf Laufwerk 1 der Flash-Karte kopieren – CAT 1LOAD ;“PLY“ – den Player startenWeiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Interface 1bis Updates

Retro: Sinclair QL – mICE

mICE
mICE

ICE (das Icon Controlled Environment) war ein früher Versuch von Eidersoft, um die Multitasking-Fähigkeiten des Sinclair QL mit einer iconbasierten Umgebung unter Kontrolle zu bringen. Es wurde mit einer ähnlichen Gestaltung wie bei Digital Researche’s GEM entworfen.

Es bestand aus einer EPROM, welche die Software enthielt, und der Choice-Software auf Microdrive. Ebenso gab es eine Version mit einer Maus, welche mICE genannt wurde.

Wenn der Sinclair QL eingeschaltet wird, präsentiert sich ein Desktop in Grün und Weiß (ähnlich wie beim Atari ST), der einige nützliche Utilitys (Dateimanager, Taschenrechner, Uhr und Kalender) bereits mitbringt. Es können alle Programme direkt vom Microdrive gestartet werden, indem man das entsprechende Icon anklickt.

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