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Laserball 2014 [Atari ST]

Laserball 2014 - Ladescreen
Laserball 2014 – Ladescreen

Laserball 2014
Autor: Thomas Ilg
Jahr: 1991/2014
Rechner: Atari ST
Download

Die Entstehungsgeschichte von Laserball reicht bis in das Jahr 1991 zurück. Damals machten sich die beiden jungen Programmierer Thomas und Ulrich Ilg daran, ein Spiel zu programmieren. Es entstand in GFA-Basic und wurde als Public-Domain veröffentlicht.
In einem nostalgischen Anfall hat sich Thomas Ilg nun daran gemacht, nach 20 Jahren das Spiel zu überarbeiten. Inzwischen ist es nicht nur bei einer reinen Überarbeitung geblieben. Mit Unterstützung wurde ein „richtiges“ Spiel daraus. Eine Grafikerin hat einige Bilder beigesteuert, es wurde Musik/Sound erstellt und zusätzliche Level entworfen. Außerdem ist das Spiel jetzt in mehr Sprachen verfügbar.
Wer die einzelnen Schritte in der „Überarbeitung“ sehen will, der sollte sich den entsprechenden Thread im Atari-Home Forum ansehen: Nostalgischer Anfall: Über 20 Jahre altes ST Spiel überarbeitet. Auch im englischen Atari-Forum gibt es einen Thread dazu: New old Game for the ATARI ST – LASERBALL 2014

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RETROpulsiv 4.0 [Retro]

Am 08. und 09.11. fand zum vierten Mal die RETROpulsiv in Augsburg an der dortigen Hochschule statt. Diese Veranstaltung läuft unter dem Motto „es gibt zu wenig Retroveranstaltungen im Süden.“ Organisiert wird das ganze von Mitarbeitern der Hochschule und dem „Verein zum Erhalt klassischer Computer“.

Ich machte mich am Samstag Morgen mit dem Auto auf den Weg nach Augsburg – ursprünglich wollte ich mit dem Zug fahren, leider machte mir der Streik der Lokführer einen Strich durch die Rechnung. Ich kam gut voran und bin frühzeitig angekommen, so dass ich noch einen Parkplatz nahe der Veranstaltung finden konnte.

Für die Computer waren zwei Räume in der Informatikabteilung der Hochschule reserviert. Am Samstag reichten die Räume auch leicht aus – ein Raum war komplett mit Amiga-Rechnern besetzt, der zweite Raum leider nur spärlich mit einigen unterschiedlichen Systemen (darunter Robotron, Sinclair, Playstation, Schneider Joyce, Atari 800XL usw.)

RETROpulsiv 4.0 - Amiga Raum
RETROpulsiv 4.0 – Amiga Raum

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Willy The Wasp [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Willy The Wasp 48K - Screen miniWilly The Wasp
Autor: daveysludge
Jahr: 2014
Download: Willy The Wasp 48K
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Das Spiel
Es gibt keine Story zu diesem Spiel. Ich versuche kurz zu erklären was genau zu machen ist. Man sollte mit Willy möglichst wenig berühren. Bei einer Berührung verliert man Energie, was durch den abnehmenden gelben Balken am unteren Bildschirmrand dargestellt wird. Ist der Balken auf Null verliert man ein Leben. Das Hauptziel des Spiels ist, die kleinen grünen Giftflaschen zu sammeln und somit das Gift auf 100% zu steigern – roter Balken am unteren Bildschirmrand. Dann kann man mit seinem Stachel gegen den „Commissioner“ antreten und diesen stechen. Mit den Früchten, die man findet kann die Energie wieder aufgeladen werden. Punkte sammelt man durch alles was gefunden wird.
Es gibt ein paar dunkle Räume. Damit sie durchquert werden können, wird eine Taschenlampe benötigt, die auf einem der Screens versteckt ist und durch ein Symbol unten rechts gekennzeichnet ist.

Willy The Wasp 48K - Screen
Willy The Wasp 48K – Screen

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Neuseeland 2014 – Tag 16

Flagge NeuseelandVon Auckland nach Paihia

Regen – nun hat es uns doch noch erwischt. Am Anfang des Weges hatten wir noch die Hoffnung auf Besserung, die wir aber bald aufgeben mussten. Wir versuchten noch einen Teil der vorgeschlagenen Strecke zu fahren, mussten dann aber doch auf die Hauptstraße und von dort den direkten Weg nach Paihia nehmen. Diese Fahrt war trotzdem abenteuerlich – die LKW’s sind in Neuseeland ja etwas größer als bei uns – und wir haben uns an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten (bei Regen ging es sowieso nicht viel schneller) – die LKW’s haben uns voll von hinten bedrängt und zum Teil sogar überholt. Da muss man erst Mal sitzen bleiben auf dem Bock. 🙂

So wäre normal die Strecke gewesen: von Takapuna (Auckland) auf denn Motorway. Der SH 1 – auch Twin Coast Discovery, Highway genannt – hätte uns weiter nordwärts gebracht. Die Bay of Islands wären wir dann die Westküste entlang gefahren. Man kann entweder auf dem SH 1 direkt bis Brynderwyn fahren. Oder man nimmt den SH 17 und biegt kurz nach Dairy Flat ab und folgt der landschaftlich reizvollen Küstenstraße (SH16) bis Wellsford. In Brynderwyn biegt man dann links ab auf den SH 12.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 16

Neuseeland 2014 – Tag 15

Flagge NeuseelandVon Whitianga nach Auckland

Von Whitianga fuhren wir zunächst nordwärts. Kurz nach Verlassen des Ortes erreicht man die Küste und folgt ihr einige Kilometer, ehe man die Nordspitze der Coromandel Range überquert. Dort kann man auch Abstecher zu einigen wunderschönen Stränden machen. In der Ortschaft Coromandel befindet sich auch die bekannte Driving Creek Railway – eine urige, witzige Zugfahrt durch den Busch, bei der man auch viel über die Flora und Fauna der Halbinsel erfahren kann. Abfahrt täglich um 10:00, 12:45 und 14:00 Uhr. Wir wurden hier schon von unserer Gastgeberin vom Vorabend angekündigt. Wie immer war man auch hier äußerst hilfsbereit – wir konnten unsere Motorräder in der Nähe des Eingang abstellen, wo normal Fahrräder stehen – unser Gepäck konnten wir in der Zwischenzeit auch bei den netten Damen lassen. Nach der Zugfahrt musste mein Begleiter noch für einige Fotos mit anderen Touristen (natürlich Damen) posieren. 🙂Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 15

TI-99/4A [Retro]

TI-99 4A
TI-99/4A

Einer der Homecomputer, die mir früher in Zeitschriften immer wieder begegnet und damit im Gedächtnis geblieben sind, die ich aber nie besessen hatte, war der TI-99/4A. Zu einer Zeit als ich Listings aus den Magazinen wie der CK (Computer Kontakt) für den Sinclair ZX Spectrum abgetippt habe, war auch der TI  immer mit langen Listings vertreten. In meinem Bekanntenkreis gab es aber niemanden, der diesen Rechner besaß.

Nun zu den Fakten
Der TI-99/4A kam 1981 als Nachfolger des TI-99/4 auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde der Rechner von dem damals führenden Halbleiterhersteller Texas Instruments aus Dallas.

In Deutschland kostete das Gerät zur Markteinführung 1.248 DM. Damit war er der erste für Privatanwender erschwingliche 16-Bit-Rechner.

Eine große Verbreitung erreichte der TI-99/4A vor allem in Nordamerika und Westeuropa. Mit 2,8 Millionen verkauften Geräten kam er aber nicht an die Verkäufe von Commodore, Apple, Sinclair oder Amstrad heran. Die sehr hohen Produktionskosten des Rechners bescherten Texas Instrument 1983 einen hohen Verlust und die Firma verkündete im Oktober 1983 die Einstellung der Produktion. Die bereits hergestellten und auf Lager liegenden Geräte wurden durch eine Preissenkung vor Weihnachten auf 50 Dollar verschleudert.

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Neuseeland 2014 – Tag 13

Flagge NeuseelandVon Napier nach Taupo

Dieser Tag war vollkommen entspannt, da wir nur rund 150 km vor uns hatten – für die Strecke nach Taupo wurde uns der SH 5 (Thermal Explorer Highway) emfpohlen. Daher kann man vor dem Aufbruch evt. auch noch etwas durch Napier bummeln. 1931 wurde Napier durch ein Erdbeben völlig zerstört und danach im Stile der damaligen Zeit wieder aufgebaut. Die vielen bunten Häuser ziehen Besucher schnell in den Bann längst vergangener aber sicherlich amüsanter Zeiten. Napier liegt zudem in der Region Hawkes Bay, die dank eines sehr milden Klimas ideal geeignet ist für den Obst- und Weinanbau, was man an den vielen Obstplantagen und Weingütern erkennen können, die oftmals auch besichtigt werden können.

Auf dem Weg nach Taupo fährt man durch das Inland und die Wälder bzw. Bergregion des Esk und Tarawera Forest. Die Strecke ist teilweise sehr kurvig und abwechslungsreich. Auf halber Strecke, bei Tarawera könnte man die dortigen heißen Quellen (Hot Springs) besuchen. Nach rund 130 km erreichten wir unser Ziel Taupo am gleichnamigen See. Bei gutem Wetter hat man einen tollen Blick vom Lake Taupo auf die Vulkankette im Tongariro Nationalpark.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 13

Neuseeland 2014 – Tag 12

Flagge NeuseelandVon Wellington nach Napier

An diesem Tag führte uns die Tour bis nach Napier, an der Ostküste der Nordinsel gelegen. Diese Strecke ist – wenn man Wellington einmal hinter sich gelassen haben – sehr verkehrsarm und führt durch eine Vielzahl kontrastreicher Regionen. Sie ist auch recht kurvenreich und damit interessant für Motorradfahrer. Wüstenähnliche Landschaften, die sich von der sie umgebenden Bergwelt kontrastreich absetzen, erwarten den Fahrer auf dem Weg durch die Rimutaka Range. Nach dieser sehr kurvigen Strecke ist die Kurvenpause danach schon fast erholsam.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 12

Sir Froggy [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sir Froggy
Autor: Lubiterum Game Studio
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Geschichte
Hilf Sir Froggy dabei den Zauber zu brechen der ihn in einen Frosch verwandelte, hol seine Rüstung und sein Schwert zurück und rette nebenbei die Prinzessin. Erlebe die Klassiker der Vergangenheit mit diesem Plattform-Adventure auf dem Sinclair ZX Spectrum 48K.
– ein großes Abenteuer in nur 48K
– erforsche deine Umgebung und finde versteckte Schätze
– messe deine Sprünge und spiel vorsichtig weiter
– extremer Schwierigkeitsgrad
– erstellt mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins

Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Menü
Sir Froggy - Menü
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Neuseeland 2014 – Tag 10

Flagge NeuseelandVon Pohara nach Wellington

Diese Etappe hatte wieder einmal sehr viel zu bieten. Schon der erste Abschnitt von Pohara nach Nelson und weiter nach Picton ist eine besonders schöne Strecke. Wir konnten einige tolle Ausblicke auf die Buchten des Marlborough Sound genießen und eine Vielzahl an Kurven haben auf uns gewartet. Von Pohara mussten wir zunächst den kurvigen SH60 nach Motueka zurück fahren. Ab Motueka folgten wir der Beschilderung nach Richmond. Von dort ging es links weg auf dem SH 6 nach Nelson. Dem SH 6 folgten wir noch ein Stück der Küste entlang, ehe es bis Havelock durch das Landesinnere geht.

In Havelock werden die berühmten neuseeländischen Green Lip Mussels gezüchtet und die Restaurants im Dorf sind meist auf die Zubereitung der Muscheln spezialisiert. Kurz nach Havelock biegt man links auf den Queen Charlotte Drive ab. Diese sehr kurvige, teilweise enge Route führt 40 km immer den Buchten des Marlborough Sounds entlang bis nach Picton. Unbedingt fahren! 🙂
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