Erster „richtiger“ Tourtag – wir wurden von einen wolkenlosen Himmel begrüßt. Nach dem Frühstück wurden wir pünktlich gegen 9:30 Uhr Sie von den unserem Motorradvermieter… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 1
Leonardo lost last invention Autor: Gabriele Amore Jahr: 2014 Download:Link - TZX-Dateien - TAP-Dateien am Ende des Artikels Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Geschichte Du spielst die Rolle des alten Leonardo da Vinci der auf sein Heim beschränkt ist und von einer lästigen Pflegerin beaufsichtigt wird, die denkt das er nur ein verrücker alter Mann ist, der seine Zeit im Bett verbringen sollte. Also entscheidest Du dich an den geheimen Platz zu flüchten wo deine letzte verlorene Erfindung wartet. Dafür musst Du einige deiner berühmtesten Erfindungen zusammenstellen und benutzen: die Fledermausflügel, das Fahrrad und den Schwimmanzug (das waren tatsächlich Projekte die Leonardo umgesetzt hat…es gibt einige Diskussionen wegen dem Fahrrad, aber trotzdem…..)
Das Spiel Dieses Spiel ist eine Mischung aus Plattformer, Side-Scroller, Draufsicht und Unterwasser Kampf (später auch mit 3D Effekt…wenn Du mit den Einschränkungen umgehen kannst) Desweiteren gibt es kleine Puzzle-Elemente und etwas Strategie: Leo ist ein alter Mann, also musst Du auf seine Gesundheit achten (angezeigt durch die Farbe des Lebens-Symbol): spring nicht zu hoch(oder besser: fall nicht zu tief), laufe nicht (wenn Du auf dem Fahrrad bist) zu schnell für zu lange Zeit. Feind können dich verletzen, töten dich aber nur bei einer zu langen Berührung.
Der Schneider CPC ist ein wirklich guter 8 bit Rechner – allerdings ist die Verkabelung etwas „seltsam“. Der CPC hat ja keinen eigenes Netzteil und kann ursprünglich nicht ohne einen passenden Monitor betrieben werden. Was also tun wenn man den Rechner an einen anderen Bildschirm (ob Fernseher oder TFT) anschließen will?
Dafür gibt es eine tolle Lösung 🙂 Wieder mal ein privates Projekt – die All in One Box. Was kann diese Hardware?
Als erstes versorgt die Box den CPC mit allen benötigten Stromanschlüssen – dafür hat sie ein eigenes externes Netzteil (12 Volt – 3 A), das mitgeliefert wurde. Auf der einen Seite hat sie einen Eingang für den Strom und einen Scart-Ausgang. Auf der anderen Seite finden sich die für den CPC benötigten Stromanschlüsse mit 5 Volt und 12 Volt. Außerdem gibt es einen Anschluss für die Verbindung zur Monitorbuchse und zum Soundanschluss. Mit dabei ist ein schön langer Kabelstrang mit allen benötigten Kabeln – das einzige das noch benötigt wird ist ein Standard-Scartkabel, das voll beschaltet ist. Es ist also nicht nötig ein spezielles Kabel zu besorgen.
Zu diesem Spiel musste ich einfach einen Artikel schreiben. Das ist die Umsetzung des bekannten Spiels Yahtzee oder auch Kniffel. Das Würfelspiel entstand 1953 und die Rechte daran liegen nun bei Hasbro. Kniffel wird seid 1972 von Schmidt Spiele vertrieben. Laut Hasbro werden auch heute noch 50 Millionene Spiele järlich von Yahtzee verkauft. Dieses Spiel hat mich durch die Jungend begeleitet und ich habe mir damals heftige Schlachten mit meinem Bruder geliefert.
Hintergrund Das Spiel ist auf Grund eines kleinen Contests des spanischen Blogs ‚El rincón del Spectrum‚ entstanden. In dem Contest ging es darum irgend ein Spiel eines spanischen Arcade-Automaten auf den Spectrum zu portieren. So entschied sich der Programmierer für das Spiel Altair der spanischen Firma CIDELSA. Hier kann man das Ergebnis sehen (das den Contest am Ende auch gewann).
Unicorn USB – was für ein ungewöhnlicher Name für ein Stück Hardware – aber sehr passend – wenn man bedenkt, was für eine besondere Erweiterung hinter diesem Namen steckt. 🙂
Das UNICORN ist ein USB-Controller für Atari ST und TT Rechner und wird am ACSI-Anschluss angesteckt. Hersteller dieser genialen Hardware ist wieder mal Alan Houriane. Damit es funktioniert, muss es mit Strom versorgt werden. Dies geschieht über den linken (oberhalb der Kontroll-LEDs) USB-Anschluss mit einem handelsüblichen Kabel und Netzteil (5 Volt). Der rechte Anschluss ist der Datenport, an dem ein USB-Gerät oder auch ein USB-Hub angeschlossen werden können. Am besten wird ein USB-Verlängerungskabel verwendet, damit beim Anschließen keine Probleme entstehen. Ich schlage sowieso einen aktiven USB-Hub vor, wenn z. B. eine USB-Maus und einen Stick gleichzeitig anschlossen werden sollen. Ich verwende einen USB 2.0 Hub von D-Link. Am besten funktionieren Geräte, die mit USB 1.1 kompatibel sind!
Zum Zeitpunkt meines Artikel gibt es Treiber für FreeMiNT und ganz frisch die erste Beta-Version der Treiber für TOS. Von FreeMiNT und mit den TOS-Treibern werden USB-Mäuse und USB-Speichergeräte unterstützt. Ebenfalls sollen auch ein paar USB-Ethernetadapter funktionieren – z. B. klappt es mit dem Adapter „D-Link E-100 “ – im Moment gibt es aber nur Treiber für FreeMINT.
Das UNICORN ist auf die ACSI ID 1 voreingestellt. Soll das geändert werden, müssen die Schrauben gelöst und die ID am Jumperblock eingestellt werden. ACSI ID 0 ist die nächste zum weiblichen DB19 Anschluss und ACSI ID 7 ist die, die am weitesten weg ist und damit am nächsten zum männlichen DB19 Anschluss ist. Die aktuellen FreeMiNT Treiber sind fest mit ACSI ID 1 verbunden. Die zukünftigen Treiber sollen konfigurierbar sein.
Auch für den Atari Lynx gibt es eine kleine Szene, aus der immer wieder mal neue Spiel hervorgehen. Manche gibt es nur als Datei zum Download, für deren Benutzung ein Emulator oder eine Lynx-Flash Lösung benötigt wird. Es gibt aber auch immer wieder Spiel, die in einer schönen Verpackung auf einem Modul erscheinen. So auch das hier vorgestellte Spiel.
Das rote Modul erreichte mich in einer kleinen Hartplastikschachtel. Das Cover der Verpackung ist an die früheren Lynx-Verpackungen angelehnt und zeigt auf der Rückseite Spielszenen. Die Anleitung im Inneren der Schachtel ist in Deutsch, Französisch und Englisch verfasst. Leider gibt es keine Halterung für das Modul, sodass dieses sich in der Box frei bewegen kann.
Im Jahr 2021 ist eine Neuauflage des Spiels erschienen ist, das nun direkt von einem der Programmierer „Fadest“ über seinen Shop – Yastuna Games – vertrieben wird. Diese Version bietet eine Verpackung im Original Lynx-Stil, eine normale Cartridge und ein Poster. Bilder dazu gibt es weiter unten.
Yastuna 2 besteht eigentlich aus vier Spielen:
Space Lock
Space Shoot
Space Domio
Space Dance
Space Lock Dieses Spiel umfasst 60 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Es gibt sogar einen Leveleditor, mit dem eigene Levels erstellt und auch weitergeben werden können! Dies geschieht in Form eines Codes der generiert wird. Im Spiel müssen rote und weiße Raumschiffe in die Bildschirmmitte gebracht werden. Jedes Raumschiff kann ausgewählt und bewegt werden. Die Bewegung wird nur gestoppt, wenn ein anderes Raumschiff im Weg ist. Das Raumschiff darf den Bildschirm nicht verlassen, sonst verschwindet es in den Tiefen des Weltalls. Mit der Taste A wird ein Raumschiff ausgewählt und mit dem Steuerkreuz bewegt. Nun müssen die Raumschiffe so platziert werden, dass ein Weg in die Mitte „geblockt“ wird. Im rechten Teil des Bildschirms werden die Piloten der Raumschiffe angezeigt.
Dieses Spiel basiert auf dem Coin Op „Cidelsa“ (1980)
Anweisungen Werde mit allen gegenerischen Angriffswellen ferig um den Kampf gegen GREENFACE zu erreichen, ein ekelhaftes Wesen, das die Galaxie beherrscht. Deine einzige Hilfe wird sein ein gutes Ergebnis zu erreichen um den besten Preis währende das Kampfes zu erhalten. Du kanns auch alle Trophäen erreichen um die versteckte Trophäe zu erhalten.
Trophäen DESTROYER: Werde golden (?) in jedem Level (Es ist genug in jedem Level „golden“ zu werden, es ist nicht nötig es im gleichen Spiel zu werden) PHANTOM: Beende es ohne ein „Fortsetzen“ zu benötigen. (Starte ein Spiel und eliminiere Greenface ohne eine 25 Pesetas Münze für die Fortsetzung zu benötigen) ASSASSIN: Erledige 2000 (Jedes mal wenn Du einen Feind tötest, wird es in Deinem Account registriert, es spielt keine Rolle wenn es unterschiedlichen Spielen geschieht) Maximum number of lives: Schaffe es die maximale Anzahl an Leben zu erhalten – 9 Manage to beat Alxinho: Du musst seinen High-Score schaffen GET COCKY: GREEDY: Schaffe die Level ohne einen Fehlschuss (Beende jeden Level und vermeide eine Kugel zu verschwenden – alle Kugeln müssen einen Gegner vernichten) HERE I AM: Erster Kill – das erste Mal dass du einen Gegner im Spiel erledigst
Ninja Twins: Going to Zedeaks Autor: SAM style Jahr: 2014 Download:Pouet.net Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K
Dieses Spiel ist eine Portierung des Spiels „Ninja Twins“ (Kronbits). Hier haben wir den seltenen Fall, das das Original verbessert, wenn nicht sogar übertroffen wurde.
Hintergrund Ninja Twins ist ein „Kachel“ basiertes Puzzle Spiel bei dem es sich um Ninjas (sehr überraschend 🙂 ) dreht, in dem der Spieler die beiden sich simultan bewegenden Ninjas durch 30 herausfordernde Level bewegen muss, um Schätze zu stehlen. Dabei hat man nur eine beschränkte Anzahl an Zügen pro Level und es gibt oft nur eine einzige Lösung für jeden Bildschirm. Ein falscher Zug kann darin enden, stecken zu bleiben, was durch die hinterhältig angeordneten Spikes und anderer scharfer Dinge noch mehr erschwert wird.
Durch Zufall bin ich nun auch noch zu einem anderen wichtigen Computer der 8-bit Computergeschichte gekommen – den Schneider CPC6128 – diesen habe ich zusammen mit dem Grün Monitor „GT 65„, einem externen 3“ Diskettenlaufwerk und einem Stapel 3“ Disketten erhalten. Den Rechner konnte ich sofort testen – das externe Diskettenlaufwerk noch nicht – da hier das Verbindungskabel zum CPC fehlt.
Geschichte
Der Ursprung der Geräte ist England – dort wurden Sie von der Firma Amstrad produziert und vertrieben – für Deutschland übernahm die Firma Schneider den Vertrieb. Das erste Modell der Baureihe war 1984 der Schneider CPC464 mit 64kB Speicher. Dieser hatte ein integriertes Kassettenlaufwerk – das 3“ Diskettenlaufwerk (FD1) mit Controller (DDI1) war extra erhältlich. 1985 wurde der Rechner zum Computer des Jahres gewählt.
1985 kam dann das Modell CPC664 auf den Markt, welches eine leicht verbesserte Tastatur sowie ein internes 3“ Diskettenlaufwerk hatte. Nach kurzer Zeit kam bereits der Nachfolger CPC6128 (ebenfalls 1985) auf den Markt. Dieser hatte zusätzlich zu dem integrierten Diskettenlaufwerk nun 128kB RAM.
Der Rechner wurde meist in einem Paket mit dem Monitor verkauft – daher war der CPC preislich sehr aktiv. Der C64 war hier teurer, da das Diskettenlaufwerk als auch ein Monitor immer extra erworben werden mussten.
Technisch war der Schneider (Amstrad) auf der Höhe der Zeit und konnte mit dem Commodore 64 mithalten. Teilweise waren sie diesem sogar überlegen – bis auf das Fehlen der Hardware-Unterstützung für Sprites.
Nach dem Einschalten des CPC landet man direkt in dem im ROM enthaltenen Locomotive Basic. Durch den verwendeten Prozessor Z80, gab es auch eine Kompatibilität zum Betriebssystem CP/M 2.2 (64 kB) oder CPM/M 3.0 (128 kB) das per Diskette nachgeladen werden konnte.Weiterlesen »Retro: neu in der Sammlung – Schneider CPC6128
Hintergrund Der Zweck der Experimente in den Laboratorien war die Natur von Gravitationsfeldern zu studieren. Als Ergebnis zahlreicher Experimente wurde ein universeller Bot entwickelt der ganz einfach das lokale Gravitationsfeld ändern kann. Nach der Einstellung des Forschungsprogramms gibt es noch ein Problem – es ist nötig die streunenden alten Bots im Labor zu entsorgen.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung GraviBots