Hier muss ich gleich sagen, dass nichts dieser Dinge von mir herausgefunden wurde – ich habe nur die für mich nützlichsten Infos zusammengestellt und am Ende die Umsetzung von QL-OBI aus dem ZX-Team übernommen. Der Dank gilt also ihm!
Was wird für die Umsetzung benötigt?
ein CGA/EG/YUV to VGA Connector – gibts auf Ebay für 25 € inkl. Lieferung direkt aus China – meine Modellbezeichnung ist GBS 8200 V4.0
einen 1KOhm Widestand
ein 8 poliger DIN-Stecker
Lötkolben und Zubehör
Netzteil für das GBS 8200 – ich verwende eines mit 12 Volt und 500ma
Dieses Spiel für den Spectrum bietet 20 Level und es eine Umsetzung eines Spiels auf dem Philips G7000 aus dem Jahr 1983 (Original von Bob Harris). Diese Version wurde mit dem beliebten Arcade Game Designer V4.4 (von Jonathan Cauldwell entwickelt.
Hintergrund/Anleitung Nach dem Start erscheint ein Schwarm weisser Bienen in der Mitte des Kampfbreichs. Kurz danach kommt eine Schwadron Eindringlinge in die Arena. Blaue „Beelings“ bewegen sich im Uhrzeigersinn, die roten entgegengesetzt.
Nun kannst du Punkte erzielen indem du die Eindringlinge „stichst“. Jeder Stich verlangsamt die „Beelings“ bis sie sterben und begraben werden. Ein Grabstein bestätigt den Tod….und einige Bonuspunkte für dich! Ebenso wird damit der Weg für die Überlebenden blockiert. Wenn du sie aber nicht schnell genug tötest, erholen sich die gestochenen Beelings und werden wieder schneller.
Während deine weissen Bienen die Beelings jagen, musst du auf die tödlichen Feindschwärme aufpassen. Jede weisse Biene, die damit in Kontakt kommt, wird sofort sterben. Bis zu drei der farbigen Schwärme beschützen ihre Meister. Mit der Zeit wechseln sie die Farbe und erhalten neue Kräfte. Die Feindschwärme beginnen immer als Grüne Wächter, die zu zufällig umherschwirren…..sie zu berühren ist aber trotzdem fatal. Mit der Zeit entwickeln sie sich zu aggressiven roten Teufeln die deinen Schwarm verfolgen und angreifen.
Candy Fruit Attack Autor: Jonathan Cauldwell Jahr: 2014 Download:Homepage Rechner: ZX Spectrum 48K
Handlung Tja…welche Handlung? 🙂 Oh ja. Ähm … naja, okay dann…..Offenbar haben die frechen „Candy Fruit Invaders“ die Absicht das Universum zu übernehmen und stehlen den kleinen Kindern aus ihren klebrigen Handschuhe ihre „Wham bars“ (süße Riegel), diese Teufel. Sie werden sich das auch gesetzlich schützen lassen. Wenn sie nur eine kleine Chance erhalten werden sie sich auch deine Unterhose schützen lassen. Die nerven, die Kerle.
Zum Glück ordnen sich deine Gegner alle in netten Reihen, so dass du sie nur mit der anspruchsvollesten Waffe auf der Erde abschiessen musst – eine Pop-Knarre die du durch das Sammeln von Kaugummipapier und das versenden einer Postbestellung für 99p erhalten hast. Ich denke das deine Zähne verorrette sind nachdem du dich da durchgekaut hast, aber ich schweife ab. Einige der Feindschiffe tauchen ab und greifen die direkt im Glaxian-Style an, bevor sie wieder in die Formation zurückkehren, aber das wirst du bald herausfinden.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Candy Fruit Attack
Durch Zufall bin ich auf einem kleinen Flohmarkt über einen Atari 260 ST gestolpert. Da bei diesem Gerät nur zwei Tasten abgebrochen waren und er komplett mit Netzteil und Staubschutzabdeckung für die Tastatur für nur 5 € zu haben war, musste ich „zuschlagen“. Eine nähere Untersuchung ergab das das Gerät noch im Originalzustand war – auf der Unterseite konnte man als Produktionsdatum 11/1985 erkennen. Das Gehäuse beim 260er ist ja etwas kleiner als dann beim 1040er das beim 260er das interne Diskettenlaufwerk fehlte. Ein erster Test mit einem externen Laufwerk ergab das der Rechner ohne Probleme startete – Sysinfo ergab TOS 1.00 und einen Speicher von 1MB.
Die Namensgebung des Atari 260 ST war sehr verwirrend. Hier eine kleine Chronologie
erste Variante war der 130 ST – erschien aber nie offiziell
520 ST: erstes offizielles Modell – allerdings musste das Betriebssystem noch von Diskette geladen werden
der 520 ST erschien auch in Deutschland aber als 260 ST
11/1985: das Betriebssystem wird in ein ROM gepackt
Land of Mira Mare Autor: Luca Bordoni Jahr: 2014 Download:Land of Mira Mare Rechner: ZX Spectrum 48K
Dieses Spiel im guten alten Sabreman Stil wurde mit dem Arcade Game Designer von Jonathan Cauldwell entwickelt. Der Autor wurde bei der Grafik von BinMan unterstützt und der Soundtrack stammt – wie so oft – von Mister Beep.
Hintergrund/Anleitung Dieses Spiel soll als ein Tribut angesehen werden. Es wurde von dem unveröffentlichten Mira Mare Spiel und den Charakteren inspiriert, die von „Ultimate Play The Game“ in den goldenen 80ern entwickelt wurden. Endlich, wenn auch nicht offiziell, ist die Legende ans Licht gekommen. Das letzte Abenteuer von Sabreman, angekündigt durch den Abspann von Underwurld, Knight Lore und Pentagram, spielt im Land Mira Mare, in dem drei Vulkane kurz vor ihrem Ausbruch stehen. Um ein Unglück zu vermeiden muss Sabreman drei Magische Juwelen finden und benutzen.
Horace Miner Jahr: 2014 Autor: Steve Broad Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48KDownload: Original Download - mit TAP-Datei: [wpfilebase tag=file id=42 tpl=simple /]
Horace ist ja eine der bekanntesten Spielfiguren auf dem Spectrum. Die Spielserie entstand in den 1980ern und wurde von William Tang für Beam Software entwickelt. Das erste Spiel war Hungry Horace (1982) gefolgt von Horace Goes Skiing (1982) und Horace and the Spiders (1983). 1985 wurde Horace to the Rescue angekündigt aber erst 2013 von Steve Broad umgesetzt. Horace Miner stammt nun ebenfalls von Steve Broad – er schreibt folgendes zu diesem Spiel in der beiliegenden Text-Datei:
Ich begann 2013 wieder mit dem Schreiben von Software im Jahr 2013 da es meinen Geist vom täglichen Stress zurückholt und mich geistig fit hält und ziemlich erfolgreich und entspannend ist. Ich bin ein großer Fan von Retro-Spielen und bevor ich zu programmieren beginne höre ich mir gerne Musik aus den 80er an um in die richtige Stimmung zu kommen – besonders Musik aus 1982/1983. Ich wollte schon lange eine „Miner“ Version von Horace machen, kam aber nich dazu. Ich fand etwas etwas Zeit (aber nicht zuviel), so dass ich das Spiel schnell schreiben muss, aber ebenso die alten Zutaten beibehalten musst, wie den Ladeschirm, die Grafik und den Sound. Das Spiel sollte einfach und leicht zu spielen sein, aber nicht zu leicht. Um das Spiel in Rekordzeit zu schreiben, musste ich die Grafik und den Sound aus dem Original-Spiel „entnehmen“. Ich musst das Spiel in Basic schreiben und kompilieren. Der verwendete Compiler ist Hisoft Colt, da dieser nahezu alles leicht und schnell kompiliert. Es beinhaltet ein einfaches Spritesystem mit Berührungserkennung und die Farbwechselroutine für den Titelbildschirm. All das ist sehr einfach umgesetzt und das Ergebnis ist perfekt für ein Retro-Spiel wie dieses. Der harte Teil war das entwerfen und testen der Level. Das ganz Spiel wurde mit dem Spectrum-Emulator Spectaculator geschrieben. Hoffentlich hatte ich dabei Erfolg die traditionelle Horace-Spielweise und das Aussehen beizubehalten. Ich hoffe du hast ebenso Spass beim Spielen wie ich beim Schreiben.
Endlich habe ich das lang gesuchte Atari Jaguar CD-Laufwerk gefunden. Da das CD-Laufwerk für die Spielkonsole Atari Jaguar angeblich nur in einer Auflage von 20.000 Stück erschienen ist, ist es in Deutschland nur schwer zu bekommen. Beim Preis musste ich etwas in den sauren Apfel beißen.
Technik und Geschichte Das CD-Laufwerk war von Atari lange versprochen worden, kam aber in den USA erst am 21.09.1995 in die Läden – Preis: 149,95 Dollar. Das Gerät „sitzt“ praktisch auf dem Atari Jaguar und verbindet sich mit dem Cartridge-Slot. Das Jag CD (Kurzform von Jaguar CD) hat einen eigenen Cartridge-Slot, sodass man es nicht entfernen muss, um eine Cartridge verwenden zu können. Dazu gab es noch eine „Memory Track“ Cartridge zum Speichern von Spielständen oder Highscores. Das Jag CD ist ein Double Speed (2x) Laufwerk mit integrierter VLM (Virtual Light Machine) Software, die von Jeff Minter (u. a. Gründer von Llamasoft) geschrieben wurde. Die VLM spielte eine Lightshow ab, wenn eine Audio-CD eingelegt wurde. Zusammen mit dem Laufwerk wurden zwei Spiele ausgeliefert (Blue Lightning und Vid Grid), eine Musik CD (Tempest 2000 Soundtrack) und eine Demodisk von Myst. Wenn das Jag CD angeschlossen ist, gibt es auch einen anderen Startbildschirm – von der VLM wird eine Lightshow abgespielt, die bei jedem Einschalten anders aussieht.
Zu diesem „einfachen“ Spiel gibt es keine Story – einfach alles abschießen was herumfliegt und sich selbst nicht treffen lassen. In der Version wie sie hier vorliegt, finde ich ist Glauzone kaum spielbar. Die Tastenbelegung ist unmöglich. Joystickunterstützung fehlt komplett und der ständig „blinkende“ Rand macht mich wahnsinnig 😉
Daher habe ich dieses Mal nur die Steuerung und ein paar Pokes um das Spiel erträglicher zu machen. Wenn man die Pokes am Emulator eingibt und dann als Snapshot abspeichert, sollte das auch auf einem Originalrechner funktionieren.
Leider liegt das Spiel nur als TZX-Datei vor und lies sich auch nicht in eine TAP-Datei umwandeln. Ich habe deshalb in den Download die Datei als Snapshot-Datei eingefügt und eine zweite Snapshot-Datei in der ich die unten angeführten Pokes schon „eingebaut“ habe.
Da es in dem Spiel auch nichts besonderes zu sehen gibt, habe ich auch auf das übliche Video verzichtet.
Die Übersetzung zu diesem Spiel könnte sich etwas „holprig“ anhören, da es nur eine spanische Anleitung gibt und das nicht ganz so einfach war. 🙂 Das Spiel wurde wieder mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt.
Geschichte Gruselige und erschreckende Geschichten aus dem fernen Reich Terrorlandia. Skelette durchstreifen in der Nacht die dunklen Gänge des Schlosses. Vampire streunen durch die Finternis und säen Besorgnis zwischen den Bewohnern der Zitadelle. Um diese Schreckensherrschaft zu beenden, findet sich unser Held selbst in der schwierigen Aufgabe, alle Mystischen Kreuze zu sammeln und zu zerstören (insgesamt 25 sind in der gesamten Burg verstreut), da sie die Quelle der Gräuel seiner Bewohner sind. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er triumphieren.
Geschichte Die Geschichte zum QL-SD reicht etwas weiter zurück. Vor einigen Jahren wurde es von Peter Graf entwickelt. Ebenso stammt von ihm der ursprüngliche Treiber inklusive der eigentlichen SDHC Funktion und der FAT32 Unterstützung. Das QL-SD System lief schon per Parallelport auf Super Gold Card, Q40 und Q60, bevor es zur „Microdrive“ Variante kam. Später wurde Adrian Ives (Memorylane Computing) hinzugezogen, da dieser die Produktion übernehmen wollte. Er hat seinen ausgereifteren und kompakteren Treiber auf Basis des Codes von Peter Graf an QL-SD angepasst, und die praktische Inbetriebnahme geleistet. Leider hat er mangels Zeit und Lust das Projekt aufgegeben. Es gab mehrere verschiedene Ansätze – ein Ansatz war eine Erweiterung über den Expansionport, ein anderer Ansatz war über den ROM-Port. Am Ende wurde es die heute verwendete Variante. 2013 fragte dann Peter Graf im Forum des ZX-Team an, ob das QL-SD von jemanden gebaut werden wolle – dazu erklärte ich dann Paul bereit. Dazu wurde ein Prototyp und ein Leerplatinensatz zur Verfügung gestellt. Nach einiger Zeit lief dann auch das erste Exemplar. In einer ersten Serie wurden 10 Exemplare aufgelegt und die Benutzung „verfeinert“.
Technik Das Interface wird intern eingebaut. Ein Teil davon ist der ROM-Adapter (QLROMEXT) auf dem das Betriebssystem (Minerva oder JS) und der Treiber untergebracht sind. Der andere Teil ist das QL-SD – also der Adapter, der am besten an Stelle des Microdrive 2 eingebaut wird. Es können ausschließlich SDHC-Karten verwendet werden. Achtung: Mit Prozessorkarten wie der Goldcard oder der Supergoldcard gibt es immer noch Probleme.
QL-SD ROM Adapter
QL-SD Laufwerk
Einbau Der Einbau in den QL ist denkbar einfach. Als erstes den QL aufschrauben und am besten die Tastatur-Kabel abziehen. Dann die beiden ROMs mit einem Schraubenzieher entfernen und den ROM-Adapter einsetzen. Danach noch Microdrive 2 ausbauen und den Adapter für die SDHC-Karten einbauen. Alles anstecken und den QL wieder schließen.Weiterlesen »Retro: Sinclair QL – Hardwarevorstellung: QL-SD
Sami Troid Jahr: 2014 Autor: Son Link Download: [wpfilebase tag=file id=74 tpl=simple /] Rechner: ZX Spectrum 48k
Das erste Spiel das ich für den Jahrgang 2014 vorstellen will ist Sami Troid von Son Link (zusammen mit Radastan, Jarlaxe und Davidian). Es wurde wieder mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt.
Hintergrund/Anleitung Du bist Sami Troid ein Weltraum Kopfgeldjäger. Das Raumschiff XZ-388 ist unter Beschuss. Deine Mission: zerstörte die Feinde und rette die letzten Eier vieler Spezien eines sterbenden Planeten. Dazu musst du im Schiff 14 Eier finden und zum Incubator bringen. Du kann immer nur ein Ei mitnehmen. Wenn du am Incubator bist, drücke „S“. Wenn du eine bestimmte Anzahl an Eiern gefunden hast, wird der Indicator der auf dem Indicator ist die Farbe wechseln. Diese Farbe zeigt an welche Sicherheitstür nun offen ist, wobei Rot die Endstufe des Spiel ist und grün den Zugang zu dem Raum bedeutet der zum Ende des Spiels führt. Wenn du alle 14 Eier hast kannst du den Kontrollraum betreten und das Schiff zu seinem Ziel bringen.
In der Anleitung werden noch ein paar Symbole erläutert.
Hier wieder mal die Shortnews – leider kann ich gar nicht alles erfassen was sich bei den einzelnen Systemen zur Zeit alles tut 🙂 –… Weiterlesen »Shortnews
Dies ist das letzte Spiel aus dem Jahr 2013 das ich vorstellen werde – für 2014 gibt es auch schon wieder einige Klasse Spiele mit deren Vorstellung ich dann demnächst beginne. Zu dem vorliegenden Spiel gibt es keine große Erklärung. Ihr steuert das Raumschiff in der Mitte und sammelt alles auf was zu finden ist. Dabei muss den Schüssen der vier Raumschiffe ausgewichen werden die auf den vier Seiten des „Spielfelds“ auf euch warten. Werdet ihr getroffen, verliert ihr ein Leben und müsst den Level wieder von vorne beginnen. Ihr könnt nicht auf die Gegner schiessen. Nach acht Level ist Schluss!
Das letzte Model der Atari Reihe das mir noch gefehlt hat – der Atari Mega ST – bekam ich über eBay zu einem recht günstigen Preis. Der Rechner war komplett (inkl. Maus und Tastatur) im Originalkarton zusammen mit einem SM 124 – ebenfalls in Originalverpackung.
Mega ST Der Mega ST (ursprünglich als ST 1 bezeichnet) kam 1987 auf den Markt. Technisch hat sich gegenüber dem 1040 ST nur wenig getan, außer dass ein neuer Erweiterungs-Bus, eine batteriegepufferte Echtzeit-Uhr und ein Blitter eingebaut wurde. Vom äußeren her hat sich sehr viel geändert: Das Gehäuse ist quadratisch, es gibt optisch angepasste Festplatten (SH, Megafile) dafür, die Tastatur ist abgesetzt und in der Qualität deutlich verbessert. Die Tastatur stammt von Cherry, das in das Gehäuse integrierte Diskettenlaufwerk entsprach dem externen SF314. Auf der Unterseite der Tastatur sind die Anschlüsse für Maus und Tastatur.
Diese Version brachte dem ST den endgültigen Durchbruch im DTP (Desktop Publishing) Bereich. In den USA wurde der Mega ST 4 zusammen mit dem SW-Monitor SM 124 und dem Laserdrucker SLM 804 für $ 3.998 angeboten – ein IBM-Laserdrucker kostete alleine schon rund $ 5.000. 1991 wurde er durch den Mega STE abgelöst.
Betriebssystem-Versionen: TOS 1.02 (ROM-Datum 22.04.1987) TOS 1.04 (ROM-Datum 06.04.1989)
Im gelungensten Gehäuse der ST-Serie präsentierte sich der Mega ST. Der Rechner als Monitoruntersatz und die abgesetzte Tastatur verliehen dem Mega ST das Aussehen einer kleinen Workstation. Im Inneren fand man allerdings nur die von den Vorgängermodellen bekannten Komponenten, mit Ausnahme des größeren Hauptspeichers, eines proprietären Erweiterungssteckplatzes und eines Blitters. Letzterer unterstützte den Prozessor bei Kopieroperationen, z.B. beim Verschieben von Fenstern auf dem Desktop.