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Retro: Sinclair ZX81 – Austausch der Tastatur-Membran

Sinclair ZX81Nachdem bei meinem Sinclair ZX81 nicht mehr alle „Tasten“ funktionierten, habe ich mich entschlossen das Experiment zu wagen und diese auszutauschen. Da ich auch das ZXpand für den ZX81 bestellt hatte, habe ich gleich die speziell für das Interface entworfene Tastatur-Membran mitbestellt. Auf diesem sind schon Tasten für die speziellen Befehle des ZXpand berücksichtigt (CAT, CONFIG usw.)
Der Austausch der Tastatur-Membran ist ziemlich simpel und geht schnell von der Hand.

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Iomega ZIP-Laufwerk am Atari Portfolio [Atari Portfolio]

Atari Portfolio
Atari Portfolio

Dies ist ein besonderes Projekt – die Verbindung zwischen dem Atari Portfolio und einem ZP-Laufwerk. Eine ZIP-Disk mit 100 MB ist ausreichend für die komplette Software-Bibliothek des Portfolio. Auf diese Art ist der Austausch von Daten mit einem PC kein großes Problem – keine Kabel, keine Memory Cards werden benötigt. Wer noch mehr über die Iomega Zip-Laufwerke wissen will, dem hilft wie immer Wikipedia.

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Retro – GigaFile am Atari 1040STE – Vorbericht

GigaFile
GigaFile

Der erste Test der GigaFile an meinem Atari STE ist erst mal nicht so gut gelaufen. Ich hatte die GigaFile mit dem Kabel am ACSI-Port (ACSI = Atari Computer Systems Interface) des Atari angeschlossen, eine SD-Karte eingelegt und mit 5Volt versorgt. Nach dem Einschalten melden sich die Lämpchen des GigaFile auch wie beabsichtigt. Den Rechner habe ich dann mit HDDriver 8.44 gebootet und dieser hat auch gleich die angeschlossene Hardware erkannt. Das Einrichten der SD-Karte verlief wie gewohnt – dann begannen aber die Probleme.

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Raspberry Pi: neu eingetroffen – SolarCharger

SolarCharger
SolarCharger

Diese Tage ist aus England der SolarCharger für meinen Raspberry eingetroffen. Die Photozellen haben ungefähr 75% einer A5 Seite. Darunter liegt die Halterung für 4 AA Akkus – empfohlen werden Akkus mit 3.000 mAh. Diese benötigen ca. 10 Stunden um voll geladen zu werden – Akkus mit 750 mAh ca. 3 Stunden. Natürlich kann man auch den Raspi mit einbauen. Die entsprechenden Anschlüsse sind im Gehäuse ausgespart. Das Modul hat folgendes zu bieten:

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Retro: neu eingetroffen – Atari: Suska GigaFile

GigaFile
GigaFile

Wie bereits vor einiger Zeit erwähnt ist nun die GigaFile bei mir eingetroffen! Der SD-Karten-Leser der neuesten Generation für die Atari 16-bit Rechner. Dem Look nach äußerst hochwertig verarbeitet – ein solides Stück Technik aus Deutschland. Da ich schon viele Geräte zum Anschluss an meine alten Computer habe, für die es keine Gehäuse gibt, habe ich dieses Mal zur teureren Variante mit Gehäuse gegriffen. Hier gleich mal ein paar Bilder zusammen mit dem passenden Kabel zum Anschluss an die ACSI-Schnittstelle des Atari 1040STE.
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Retro: Atari Portfolio – Tips & Tricks – Datenaustausch

Atari Portfolio
Atari Portfolio

Dies ist der erste Teil der Artikelserie rund um Tipps & Tricks zum Atari Portfolio und behandelt die vermutlich wichtigste Frage, die sich ein Pofo-Benutzer stellt: wie bekomme ich Daten/Programme auf den Pofo und wieder zurück auf den PC?
Was wird dazu benötigt:

  • ein Pofo (natürlich)
  • ein „Parallel Interface“ (gibt es regelmäßig auf E-Bay)
  • ein passendes Datenkabel – das Kabel war auch des Öfteren bei der Schnittstelle mit dabei
  • Portfolio Memory Card und den Card-Reader
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Retro: Sinclair – Datel Plus D Diskinterface

Datel Plus D
Datel Plus D

Vor einigen Tagen habe ich es nun endlich geschafft, das neu erworbene Datel Plus D Diskinterface einem ersten Test zu unterziehen. Was soll ich sagen – der Test war erfolglos. 😉 Aber der Reihe nach. Ich hatte erst Mal alles angeschlossen und etwas im „Handbuch“ gelesen. Dann alles eingeschaltet – im Handbuch steht dann: Tippen Sie RUN und Enter…..tja ich hatte zwar die Diskette welche mit der Aufschrift  „Systemdiskette“ beschriftet war eingelegt, aber das war wohl keine passende Diskette, da am Bildschirm nur die Meldung erschien „no +sys“ oder so ähnlich. Mit allen anderen Disketten die bei der Lieferung mit dabei waren, hat es auch nicht geklappt.
Da glaubte ich einen Geistesblitz zu haben: Ich habe doch das tolle DivIDE mit dem man tap-Files laden kann – das .tap File zur Systemdiskette von WOS besorgt und auf die CF-Karte des DivIDE gespeichert. Wieder alles angeschlossen: das DivIDE und an die Verlängerung des Interface-Ports das Datel. Tja hat auch nicht geklappt 😉 Am Schluss hatte ich dann nicht mal mehr eine richtige Anzeige am Bildschirm – das Bild fing zu „laufen“ an. Nun war ich doch etwas frustriert!

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