Neuseeland 2014 – Tag 19
Abflugtag Auckland Da unser Flug erst am Abend startet und unser Shuttle uns vom Hotel erste gegen 15:20 Uhr abholen würde, hatten wir noch einige… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 19
Abflugtag Auckland Da unser Flug erst am Abend startet und unser Shuttle uns vom Hotel erste gegen 15:20 Uhr abholen würde, hatten wir noch einige… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 19
Von Paihia nach Auckland Letzter Tag der Tour durch Neuseeland! Wir verliessen Paihia und die Bay of Islands und fuhren südwärts. Wir brachen an dem Tag… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 18
Freier Tag in Paihia Für den freien Tag in Paihia / der Bay of Islands würden sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten anbieten. Leider hat es den ganzen Tag… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 17
Regen – nun hat es uns doch noch erwischt. Am Anfang des Weges hatten wir noch die Hoffnung auf Besserung, die wir aber bald aufgeben mussten. Wir versuchten noch einen Teil der vorgeschlagenen Strecke zu fahren, mussten dann aber doch auf die Hauptstraße und von dort den direkten Weg nach Paihia nehmen. Diese Fahrt war trotzdem abenteuerlich – die LKW’s sind in Neuseeland ja etwas größer als bei uns – und wir haben uns an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten (bei Regen ging es sowieso nicht viel schneller) – die LKW’s haben uns voll von hinten bedrängt und zum Teil sogar überholt. Da muss man erst Mal sitzen bleiben auf dem Bock. 🙂
So wäre normal die Strecke gewesen: von Takapuna (Auckland) auf denn Motorway. Der SH 1 – auch Twin Coast Discovery, Highway genannt – hätte uns weiter nordwärts gebracht. Die Bay of Islands wären wir dann die Westküste entlang gefahren. Man kann entweder auf dem SH 1 direkt bis Brynderwyn fahren. Oder man nimmt den SH 17 und biegt kurz nach Dairy Flat ab und folgt der landschaftlich reizvollen Küstenstraße (SH16) bis Wellsford. In Brynderwyn biegt man dann links ab auf den SH 12.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 16
Von Whitianga fuhren wir zunächst nordwärts. Kurz nach Verlassen des Ortes erreicht man die Küste und folgt ihr einige Kilometer, ehe man die Nordspitze der Coromandel Range überquert. Dort kann man auch Abstecher zu einigen wunderschönen Stränden machen. In der Ortschaft Coromandel befindet sich auch die bekannte Driving Creek Railway – eine urige, witzige Zugfahrt durch den Busch, bei der man auch viel über die Flora und Fauna der Halbinsel erfahren kann. Abfahrt täglich um 10:00, 12:45 und 14:00 Uhr. Wir wurden hier schon von unserer Gastgeberin vom Vorabend angekündigt. Wie immer war man auch hier äußerst hilfsbereit – wir konnten unsere Motorräder in der Nähe des Eingang abstellen, wo normal Fahrräder stehen – unser Gepäck konnten wir in der Zwischenzeit auch bei den netten Damen lassen. Nach der Zugfahrt musste mein Begleiter noch für einige Fotos mit anderen Touristen (natürlich Damen) posieren. 🙂Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 15
Von Taupo nach Whitianga An Tag 14 ging es via Rotorua an die Küste zurück. Danach folgten wir dem SH 5 Richtung Rotorua. Auf halben Weg… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 14
Dieser Tag war vollkommen entspannt, da wir nur rund 150 km vor uns hatten – für die Strecke nach Taupo wurde uns der SH 5 (Thermal Explorer Highway) emfpohlen. Daher kann man vor dem Aufbruch evt. auch noch etwas durch Napier bummeln. 1931 wurde Napier durch ein Erdbeben völlig zerstört und danach im Stile der damaligen Zeit wieder aufgebaut. Die vielen bunten Häuser ziehen Besucher schnell in den Bann längst vergangener aber sicherlich amüsanter Zeiten. Napier liegt zudem in der Region Hawkes Bay, die dank eines sehr milden Klimas ideal geeignet ist für den Obst- und Weinanbau, was man an den vielen Obstplantagen und Weingütern erkennen können, die oftmals auch besichtigt werden können.
Auf dem Weg nach Taupo fährt man durch das Inland und die Wälder bzw. Bergregion des Esk und Tarawera Forest. Die Strecke ist teilweise sehr kurvig und abwechslungsreich. Auf halber Strecke, bei Tarawera könnte man die dortigen heißen Quellen (Hot Springs) besuchen. Nach rund 130 km erreichten wir unser Ziel Taupo am gleichnamigen See. Bei gutem Wetter hat man einen tollen Blick vom Lake Taupo auf die Vulkankette im Tongariro Nationalpark.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 13
An diesem Tag führte uns die Tour bis nach Napier, an der Ostküste der Nordinsel gelegen. Diese Strecke ist – wenn man Wellington einmal hinter sich gelassen haben – sehr verkehrsarm und führt durch eine Vielzahl kontrastreicher Regionen. Sie ist auch recht kurvenreich und damit interessant für Motorradfahrer. Wüstenähnliche Landschaften, die sich von der sie umgebenden Bergwelt kontrastreich absetzen, erwarten den Fahrer auf dem Weg durch die Rimutaka Range. Nach dieser sehr kurvigen Strecke ist die Kurvenpause danach schon fast erholsam.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 12
Den freien Tag in Wellington genossen wir mit einem großen Rundgang durch die Stadt – wir begannen mit einem Frühstück am Meer, besuchten den Regierungssitz,… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 11
Diese Etappe hatte wieder einmal sehr viel zu bieten. Schon der erste Abschnitt von Pohara nach Nelson und weiter nach Picton ist eine besonders schöne Strecke. Wir konnten einige tolle Ausblicke auf die Buchten des Marlborough Sound genießen und eine Vielzahl an Kurven haben auf uns gewartet. Von Pohara mussten wir zunächst den kurvigen SH60 nach Motueka zurück fahren. Ab Motueka folgten wir der Beschilderung nach Richmond. Von dort ging es links weg auf dem SH 6 nach Nelson. Dem SH 6 folgten wir noch ein Stück der Küste entlang, ehe es bis Havelock durch das Landesinnere geht.
In Havelock werden die berühmten neuseeländischen Green Lip Mussels gezüchtet und die Restaurants im Dorf sind meist auf die Zubereitung der Muscheln spezialisiert. Kurz nach Havelock biegt man links auf den Queen Charlotte Drive ab. Diese sehr kurvige, teilweise enge Route führt 40 km immer den Buchten des Marlborough Sounds entlang bis nach Picton. Unbedingt fahren! 🙂
Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 10
Der heutige Tag stand zur freien Verfügung um die Region um Pohara, Takaka, Collingwood und den Abel Tasman Nationalpark zu erkunden. Für Motorrafahrer: die Fahrt nach Totaranui via Ligar Bay, Tata Bay und das Wainui Inlet ist extrem kurvig und landschaftlich einzigartig. Oder man fährt nach Collingwood, von dort kann eine geführte Tour nach Farewell Spit gemacht werden. Diese riesige Sanddüne ist der nördlichste Punkt der Südinsel.
In der Golden Bay Region kann man aber auch Weingüter und Obstplantagen besichtigen, an 4WD Touren oder Tandem-Fallschirmsprüngen teilnehmen sowie die verschiedenen zahlreichen Kunstgalerien (z.B. Glasbläsereien, Töpfereien, Schnitzer und Maler) in der Region besuchen. Von Pohara aus können Kajaktouren unternommen werden, Wanderungen durch den Abel Tasman Park und zu den verschiedenen Buchten, Ausflüge zu Pferd machen, an einer Tour durch eine der Höhlen in der Nähe mitmachen, Golf spielen auf dem Golfkurs von Pohara, eine Mountainbiketour machen oder einfach nur am Strand den Tag genießen!Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 9
Von Punakaiki nach Marahau An diesem Tag ging es durch das Landesinnere an die Nordspitze der Südinsel – dazu verließen wir nach 50 km die… Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 8
Von Franz Josef nach Punakaiki
Weiter geht’s Richtung Norden die Westküste Neuseelands entlang. Die beeindruckende und so typische Westküsten-Szenerie blieb noch eine Weile erhalten, wenn sich die Straße kurvenreich gen Norden windet. Auf dem Weg empfiehlt sich ein Stopp im Bushmen’s Center in Harihari. Es liegt links der Straße und ist dank einer riesigen Fliege auf dem Dach nicht zu verfehlen. Hier gab es viel Kurioses zu sehen, zum Beispiel auch einige lebende Possums. Die drollig aussehenden Tiere sind leider eine ziemliche Plage in Neuseeland. Nach diesem Stopp fuhren wir weiter bis nach Hokitika. Das kleine Dorf ist sehr bekannt für seine Jadeschnitzereien und andere Kunstgegenstände. Hier gab es eine sehr gute Gelegenheit einige Mitbringsel einzukaufen. Die Route führte weiter entlang der rauen Westküste bis wir unser Tagesziel Ziel Punakaiki erreichten.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 7
Von Queenstown nach Franz Josef Glacier
Wieder ein wunderbarer Tag mit angenehmen Temperaturen. Wir verliessen Queenstown und fuhren nordwärts. Die Straße führte durch die Kawerau-Schlucht (Bungy Brücke) und vorbei an zahlreichen Weingütern. Wir wählten die Route über den SH6, dazu bogen wir kurz vor Wanaka rechts ab und fuhren entlang der Ufer des Lake Hawea und Lake Wanaka ehe wir den Haast Pass erreichten. Über das Cardrona Valley kommend fuhren wir durch Wanaka um kurz nach dme Ortsausgang links auf den SH 6 abzubiegen. Entlang dem Makarora und Haast River schlängelt sich die oft schmale Straße in Richtung Westküste. Die Klima-veränderungen und verschiedenen Gerüche sind bemerkenswert. Nach der Überquerung des Haast Passes erreichten wir Westküste. Die Szenerie in Richtung Gletscherregion ist wahrlich beeindruckend, mit der Tasmanischen See linker Hand und dem tiefgrünen Regenwald rechts. Am Nachmittag erreichten wir die Südalpen Neuseelands.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 6
Der fünfte Tag, der uns wieder zur freien Verfügung stand und wir somit nicht gleich aufbrechen mussten, begrüßte uns mit traumhaften Wetter. Wir besorgten uns in einer großen Bäckerei ein kleines Frühstück und warteten dann auf den Bus zum Shotover Canyon.
Für die bekannte Fahrt im Speedboad hatten wir uns schon am Vortag die Tickets besorgt. Der Bus brachte uns wie geplant zur Shotover Zentrale außerhalb von Queenstown. Dort angekommen, wurden wir sofort in Empfang genommen und mit der nötigen Ausrüstung versorgt. Auf lustige Art und Weise wurde vermittelt, was man machen darf und was nicht. Die Fahrt an sich kann man nicht beschreiben, das muss man einfach selbst gemacht haben. Wer nicht genug bekommen kann, kann für 25 Dollar gleich nochmal fahren. Ich hänge das Video unserer Tour als Youtube-Clip mit an 🙂
Nachdem wir uns noch Merchandising-Artikeln versorgt und ausgiebig Fotos gemacht hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Queenstown. Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur Seilbahn, mit der wir auf den Hausberg der Stadt fuhren. Das gehört fast zum Pflichtprogramm, denn die Aussicht ist phantastisch. Es werden auch hier wieder das volle Programm angeboten – ob mit der Lodge über eine asphaltierte Bahn ein Stück des Bergs hinabfahren, zu einer Down-Hill-Tour mit dem Mountainbike aufbrechen, Bungee-Jumping oder zum Paragliding starten – hier gibts (fast) alles.Weiterlesen »Neuseeland 2014 – Tag 5