Letzte Aktualisierung am 13. Oktober 2016 von Jungsi
Sam Mallard – The Case of the Missing Swan
Autor: Ersh
Jahr: 2016
Rechner: Sinclair ZX Spectrum
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Der Autor des Spiels hatte ursprünglich schon vor 10 Jahren das Spiel für den C64 geplant. Vermutlich hatte er noch nicht mit dem programmieren begonnen, hat aber eine handvoll Bilder aus der Zeit gefunden und dachte sich, dass es wohl lustig ist, etwas damit zu machen. Das Spiel wurde von Grund auf in Assembler programmiert. Der Programm-Code, die Puzzle, die Geschichte und zusätzliche Bilder haben nur ungefähr ein Monat gedauert bis sie zusammen gestellt waren.
Es ist ein einfaches Grafik-Text-Adventure, das per Menü bedient wird. Es soll leicht zugänglich sein und man kann nicht sterben oder das Spiel kann nicht in einer Sackgasse enden und daher ist man frei zu experimentieren. Es ist nichts überwältigendes und die Geschichte ist schnell und dumm, aber er (der Autor) hatte Spass an der Arbeit. Es ist auch nicht lange, kommt aber auch darauf an wie man mit den Puzzles umgehen kann
Geschichte
Die Uhr hat Mitternacht geschlagen und ich wollte gerade mein Büro verlassen als es an der Tür klopfte. Es war Mr. Swan, Besitzer der Swanline Schiffahrtsgesellschaft. Er erklärte, dass seine Frau vermisst werde und die Polizei habe ihm gesagt, dass sie erst noch Papierkram erledigen müssen, bis sich sicher feststellen können, dass es sich um ein spontanes Verschwinden handele. Er sagte er zahle einen Vorschuss, wenn ich seine Frau bis morgen finden könne, ohne Fragen zu stellen. Das mag eine verdächtig große Belohnung sein, für einen einfachen Fall einer vermissten Person sein, aber ich hatte nicht so viele Jobs zuletzt und meine Geldbörse wird immer dünner, warum sollte ich also Fragen stellen?
Steuerung
Kempston-Joystick, Tastatur
Tastaturbelegung
q – oben
a – unten
SPACE – auswählen
Fazit
Fast wie früher! 🙂 Was hab ich Zeit mit Adventures verbracht…..Rätsel lösen, der Geschichte folgen, manchmal auch verzweifeln und grübeln bis man den Geistesblitz hat und wieder ein Stückchen weiterkommt. Vielleicht gibt es ja noch mal einen Fall mit Sam Mallard – Grafiken in Farbe und für den 128K Spectrum – schön wärs 🙂