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Schneider

Dawn Of Kernel [Schneider CPC]

Dawn Of Kernel
Autor: Juan J. Martinez
Jahr: 2018
System: Schneider CPC
Publisher/Download

Durch einen Zufall bin ich an eine physische Version des Spiels Dawn Of Kernel gekommen, die 2018 von Polyplay in Deutschland veröffentlicht wurde. Der Autor Juan J. Martinez nannte Cybernoid, das 1988 von Rafaele Cecco entwickelt wurde als Vorbild für sein Spiel.
Der Flip-Screener ist ein Shooter mit taktischen Elementen und Puzzles. Durch die selbst entwickelte und immer wieder erweiterte Spiele-Engine war es Juan möglich, die 64 Bildschirme und sieben Musikstücke komplett im Speicher unterzubringen. Der verwendete Mode 0 ermöglicht zwar nur eine Auflösung von 160 × 200 Pixel, bietet aber mit den 16 möglichen Farben eine sehr bunte Darstellung.

Geschichte
Ein Notruf ist von der Bergbaubasis auf dem Planeten K3R-NL im Leonis-System eingegangen. Ein Virus hat ihr Netzwerk infiziert und eine Fehlfunktion der Lebenserhaltungssysteme verursacht, die das gesamte Personal zur Evakuierung der Basis gezwungen hat.

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Alcon 2020 [Schneider CPC]

Alcon 2020
Autor: Abalore
Jahr: 2020
Rechner: Schneider CPC
Homepage

Alcon 2020 ist ein Remake des gleichnamigen Arcade-Spiels von 1986, entwickelt von Toaplan und vermarktet von Taito. Einige kennen es auch als Slap Fight. Kurz darauf wurde es für 8- und 16-Bit-Heimcomputer veröffentlicht, einschließlich des Schneider CPC im Jahr 1987..

Im Jahr 2020 hat der CPC-Spezialist Abalore eine überarbeitete und erweiterte Version für den CPC herausgebracht. Diese aktualisierte Version ist mit allen Schneider– und Amstrad-Geräten kompatibel (einschließlich GX4000), da sie nur 64 KB Speicher benötigt. Mit der PlayCity-Erweiterung kann sogar ein 6-Kanal-Sound realisiert werden.

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Schneider VGA AT System 40 [Schneider]

Das Schneider VGA AT System 40 wurde 1989 als Nachfolger des System 240 eingeführt und ist somit ein weiterer IBM-kompatibler Computer der Schneider Rundfunkwerke. Dieser Artikel wird länger als üblich sein, da es online nur wenige Informationen über diesen Computer gibt. Deshalb werde ich alle Informationen, die ich finden konnte, hier zusammenfassen und mit meinen persönlichen Erfahrungen anreichern.

Die Zahl 40 im Namen bezieht sich auf die eingebaute 40-Megabyte-Festplatte – es existierte ebenfalls ein System 70 mit einer 70-Megabyte-Festplatte. Als Diskettenlaufwerke kam ein 3,5-Zoll-HD-Laufwerk (1,44 MB) zum Einsatz. An meinem Schneider-Computer ist das Erweiterungsmodul FD1200T angeschlossen, welches ein 5,25-Zoll-HD-Diskettenlaufwerk mit 1,2 MB Kapazität bietet und seitlich angebracht wird. Die Verbindung zum Tower erfolgt über ein Spezialkabel, und die Stromversorgung wird vom Hauptgerät geleitet. Der mitgelieferte Monitor (15 Zoll, Schwarz-Weiß) wird an die Strombuchse des FD1200 angeschlossen. Es gibt zudem einen weiteren Anschluss für ein Laufwerk, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob er für ein zusätzliches Diskettenlaufwerk oder einen passenden Streamer vorgesehen war.

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PCW WiFi Modem [Schneider]

Auch für die Joyce von Schneider gibt es eine Möglichkeit sich mit der großen weiten Welt zu verbinden. Das PCW WiFi Modem ist für die Rechner Schneider Joyce 8256/8512 gedacht und wird direkt an die RS232-Schnittstelle des Rechners angeschlossen.
Ich habe die benötigte Hardware als Bausatz aus England erhalten und überließ die Fertigstellung dem Elektroniker meines Vertrauens. Im deutschen Joyceforum gibt es einen Beitrag dazu mit nützlichen Tipps, damit es auch funktioniert – u. a. gibt es dort auch eine Vorlage für den 3D-Drucker für ein passendes Gehäuse.

Wurde die Platine richtig zusammengebaut, wird beim Starten des Rechners in der ersten Zeile „SIO/Centronics Zusatz angezeigt“.

Damit eine schnellere Geschwindigkeit als 4800 Baud verwendet werden kann, sollte mindestens CP/M 1.7 gestartet sein. Als Software dienen u.a. QTERM oder VDU. Die Einstellung der Hardware funktioniert ähnlich wie schon beim WiModem232 mit den bekannten AT-Befehlen.

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Schneider PC1512 SD [Schneider]

Dieses Mal gibt es in meiner Sammlung keinen Homecomputer als Neuzugang, sondern einen PC. Schneider war in Deutschland bereits für die Vermarktung der beliebten 8-Bit-Rechner der CPC-Reihe sowie der JOYCE-Rechner bekannt, die von der englischen Firma Amstrad entwickelt wurden.

In der zweiten Hälfte des Jahres 1985 begann Amstrad mit einem neuen Projekt, um einen PC-kompatiblen Rechner zu entwickeln. Der interne Projektname war vielsagend: AIRO – Amstrad’s IBM Ripp-Off. Das Endprodukt, der PC1512, wurde 1986 vorgestellt und in Deutschland erneut unter der Marke Schneider vertrieben.

Der Name PC1512 steht dabei für:

  • Personal Computer
  • 1 – erste Generation
  • 512 – die damals großzügige Speichergröße von 512 KB

Varianten

Der PC1512 wurde in zwei Basiskonfigurationen angeboten:

  • PC1512 SD: mit einem Diskettenlaufwerk
  • PC1512 DD: mit zwei Diskettenlaufwerken

Optional konnte der Rechner mit einer 10 MB oder 20 MB großen Festplatte ausgestattet werden. Käufer hatten zudem die Wahl zwischen einem Farbmonitor oder einem Schwarz-Weiß-Monitor. Mit einem Einstiegspreis von etwa 2.000 DM für die günstigste Variante war der PC1512 ein äußerst attraktives Angebot. Das spiegelt sich auch in seinem Erfolg wider: Mit einem Marktanteil von 25 % in Europa wurde der PC1512 zu einem echten Kassenschlager.

Technische Daten und Besonderheiten

Der Rechner basiert auf einem Intel 8086-Prozessor mit 8 MHz und zählt zu den ersten IBM XT-kompatiblen Geräten. Alternativ konnte der Prozessor durch einen NEC V40 ersetzt werden. Weitere Upgrades waren:

Erweiterung des Arbeitsspeichers auf 640 KB

Einsatz eines 8087-FPU-Coprozessors

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Schneider Joyce 8256/8512 [Schneider]

Schneider Joyce 8256
Schneider Joyce 8256

Die Joyce von Amstrad/Schneider ist heute weit weniger bekannt als die CPC-Heimcomputer der gleichen Firmen, obwohl sie in den 80er Jahren ein Verkaufsschlager war. Im Jahr 1985 als der CPC664 und kurz darauf der CPC6128 auf den Markt kamen, wurde im Herbst die Öffentlichkeit mit einem weiteren Gerät überrascht: der PCW 8256. Die Abkürzung steht für Personal Computer for Word Processing, »8« für die achte Computerreihe und »256« für 256 KB Speicher. In Deutschland wurde der Rechner von Amstrads Partner, der Schneider Rundfunkwerke AG unter dem Namen Schneider 256K PersonalComputer JOYCE (kurz JOYCE) vertrieben. JOYCE war der Name von Alan Sugar’s (der Besitzer von Amstrad) erster Sekretärin.
Das Komplettsystem, Monitor (mit Rechner), Tastatur, Drucker und Softwarepaket , das als Personalcomputer beworben wurde, kostete zum Start in Deutschland ca. 2.000 DM und damit nur ein Zehntel dessen, was vergleichbare Geräte (z.B. von Minolta) kosteten.


Als Software lagen dem PCW CP/M Plus (Vollversion), das Textprogramm Locoscript, die Makroassembler MAC/RMAC von Digital Research, Mallard-BASIC (Microsoft BASIC war auch im Gespräch, war aber zu langsam) und Logo (ebenfalls DR) bei.
Wie bei den Rechnern von Amstrad/Schneider üblich wurde ein mit 4 MHz getakteter Z80 Prozessor eingesetzt. Dieser war zwar nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, aber mit einem Einkaufspreis von 1 Pfund/Stück unschlagbar günstig. Mit einer Auflösung von 720 x 256 Pixel und 90 Zeichen pro Zeile bot die Joyce bessere Werte als ein viel teurer IBM-PC der ersten Generation. Weil ein Teil des Hauptspeichers als RAM-Floppy verwendet wurde, war auch die Geschwindigkeit höher als bei PC’s bei denen diese Funktion nicht so einfach umzusetzen war.
Der Drucker war ein solider 9-Nadel-Drucker von Seikosha (gekürzter SP800) für den es heute noch Farbbänder zu kaufen gibt.

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Plus2CPC [Schneider CPC]

Plus2CPC

Im Jahr 2021 ist das Modul Plus2CPC auf den Markt gekommen, wobei dieses einfache Interface der CPC-Reihe (464, 664 und 6128) einen Cartridge Slot hinzufügt, der sonst nur dem CPC+ und der GX4000 Konsole zur Verfügung steht.

Nicht falsch verstehen: das Modul fügt nicht die Fähigkeiten des CPC+ hinzu. Es ist aber der Schlüssel für Spiele mit einer Größe von bis zu 4 MB, mit einer einfachen Speicherumschaltung.
Es können auch ROM-Spiele mit einem Loader verwendet werden. Mit der Software nocart ist möglich Spiele im DSK-Format passend zu konvertieren.

Ebenso lässt sich mit dem Plus2CPC auch das C4CPC (SD-Cartridge) verwenden, das ursprünglich für die GX4000 Konsole entwickelt wurde. Wobei hier die für das GX4000 adaptierten Spiele nicht so viel Sinn ergeben, da diese speziell für die Verwendung mit einem Gamepad und ohne Tastatur angepasst wurden. Für das C4CPC wird außerdem das neue CprSelect 1.4 (Menü) benötigt.

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CPC Dandanator mini [Schneider CPC]

Dandanator mini - Oberseite schräg
Dandanator mini

2018 hatte ich über das Interface ZX Dandanator! Mini für den ZX Spectrum berichtet. Inzwischen ist diese Hardware auch für den Schneider (Amstrad) CPC unter dem Namen CPC Dandantor! mini erschienen. Wie auch der „Vorgänger“ wurde diese Hardware wieder in Spanien entwickelt. Die Geräte kommen in kleinen Mengen auf den Markt und kosten ca. 30 €. Bei Interesse einfach im CPC-Forum stöbern.

Der CPC-Dandanator! Mini ist eine Spiele-Cartridge für CPC-Computer von Schneider (Amstrad) und stellt dafür Flash-Speicher zur Verfügung. Zum einen ist es damit für Spieleentwickler möglich Spiele mit hoher Kapazität zu vertreiben und der normale Anwender kann sich eigene ROM-Sets mit den Lieblingsspielen zusammenstellen und diese per Knopfdruck zu starten.
Es steht dafür 512 kB Flashspeicher zur Verfügung und es können Dateien in der Formaten SNA, CDT und DSK verwendet werden. SNA ist dabei das Standardformat. Für CDT und DSK Dateien ist ein Emulator integriert, der automatisch einen Snapshot erstellt. Hier ist es wichtig, vor dem Hinzufügen in den Voreinstellungen die Hardware auszuwählen, damit der Snapshot richtig erstellt wird.
Wie auch bei der Version für den Sinclair Spectrum werden auch beim Schneider sowohl 64k- als auch 128K-Spiele unterstützt. Die Übertragung der Daten erfolgt über einen Micro-USB-Anschluss, der direkt mit dem PC verbunden wird. Dafür werden Treiber benötigt, die über die Projektseite zu finden sind. Alle Spiele werden komprimiert, womit mehr Spiele als gedacht in den Flash-Speicher passen.
Für den Schneider CPC6128 wird für die Verwendung ein Adapter von Centronis auf IDC benötigt (IDC2EDGE)

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Operation Alexandra [Schneider/Amstrad]

Operation Alexandra
Autor: 4MHz
Jahr: 2018
System: Schneider/Amstrad CPC
Download

Dieses Spiel war 2018 der Sieger des Wettbewerbs CPCRetroDEV. Ende 2019 ist das Spiel auch in physischer Form auf Kassette erschienen. Neben der Kassette und der Anleitung liegt der toll gestalteten Box auch eine Soundtrack CD bei.

Auf der Download-Seite ist neben der CPC-Version auch eine Umsetzung für den eher exotischen Enterprise Rechner zu finden!

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Z-MEM/Dual ROM [Schneider CPC]

Z-MEM
Z-MEM

Bereits 2017 sind von Cent-Pour-Cent (Frankreich) für den Schneider/Amstrad CPC zwei Interfaces erschienen. Das Z-MEM habe ich bereits seit längerer Zeit zusammen mit dem Wi-Fi Interface M4 im Einsatz, wo es seinen Dienst als Speichererweiterung verrichtet. Da das Wi-Fi Interface bereits seine eigenen ROM-Slots mitbringt habe ich aktuell für das D-ROM Interface keine Verwendung.Weiterlesen »Z-MEM/Dual ROM [Schneider CPC]

Data Media Memory Expansion [Schneider CPC]

SP64
SP64

Ein aufmerksamer Leser hat in einem meiner älteren Artikel über den Schneider CPC einen Hinweis auf eine Speichererweiterung gefunden, die ich zusammen mit einem CPC im Jahr 2015 erworben hatte. Zu meinem Erstaunen hatte ich dazu bisher nichts geschrieben. Diese Erweiterung habe ich aus dem Lager geholt, um diese etwas näher zu beschreiben. Für alle, die sich näher damit beschäftigen wollen, habe ich die Anleitung eingescannt und in ein PDF umgewandelt und ein paar Detailfotos der Platine gemacht – die Downloads sind am Ende des Artikels zu finden. Wie ich im CPC-Wiki lesen konnte, ist die Erweiterung relativ selten zu finden.

Die Speichererweiterung stammt von der Firma Data Media GmbH aus Dortmund und dürfte zwischen 1984 und 1987 entstanden sein. Neben den Erweiterungen vertrieb die Firma auch Computerspiele für C64, C16, Plus/4, CPC und Atari.

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C4CPC [Amstrad GX4000]

C4CPC
C4CPC

Die Amstrad GX4000 Konsole ist eher unbekannt und aufgrund der sehr kurzen Verkaufszeit gibt es auch kaum Spiele. Die Originalspiele sind daher schlecht oder nur für einen hohen Preis erhältlich. Da kommt es natürlich entgegen, dass es mit dem C4CPC eine SD-Karten-Lösung gibt, die für den Cartridge-Slot des GX4000/6128 und 464 Plus konzipiert wurde. Ich habe mir dazu ein passendes 3D-gedrucktes Gehäuse bestellt, um das C4CPC zu schützen.

Folgendes wird geboten:
– direkter Zugriff auf 16 Cartridges wobei die Auswahl über DIP-Schalter erfolgt. Eine Cartridge kann bis zu 512 kB groß sein.
– Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl an Cartridges über die mitgelieferte Auswahl-Cartridge
– direktes Laden von Cartridges über einen Computer
– die Dateien können im .cpr-Format oder im .bin Format sein
– integrierter ACID Simulator

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Amstrad GX4000 [Amstrad]

GX4000
GX4000

In diesem Artikel steht mit dem Amstrad GX4000 eine Konsole im Mittelpunkt, die nicht so vielen Lesern bekannt sein dürfte. Der Name Amstrad steht für Allen Michael Sugar Trading. Amstrad stellte in England günstige HiFi-Anlagen her und stieg 1984 in das Geschäft mit Heimcomputern ein. Dabei entstand die CPC-Reihe (464, 664 und 6128, 464plus und 6128plus). In Deutschland wurden die Geräte als Schneider CPC von den Schneider-Rundfunkwerken in farblich geänderten Varianten vermarktet.

Das GX4000 war 1990 der Versuch von Amstrad in den Konsolenmarkt einzusteigen. Ein Grund dafür dürfte der Umsatzeinbruch von 220 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro sein. Das Geschäft mit Videorekordern stagnierte, Audiosysteme wollte Amstrad nicht mehr verkaufen und nach sechs Jahren hatten die CPC-Rechner ihr Potenzial ausgeschöpft.

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M4 Board [Schneider CPC]

M4
M4 Board

M4 Board – ein sehr einfacher Name für ein tolles neues Board für den Schneider CPC – dieses Mal aus Dänemark. Ich habe meine Version mit einem Anschluss für das schon bekannte Mother X4 bestellt.
An dem Gerät wird immer noch gearbeitet und die Firmware kann zum Glück relativ einfach aktualisiert werden.

Das M4 bietet einen Slot für eine microSD-Karte und Wi-Fi! Das Board kann direkt vom CPC mit Strom versorgt werden oder über eine USB Stromversorgung. Auf dem M4 gibt es dafür einen Jumper, mit dem das entsprechend eingestellt werden kann. Wenn EXT ausgewählt wird, wird die Stromversorgung des CPC verwendet, wenn USB ausgewählt wird, wird der USB-Anschluss verwendet.

Es gibt zwei Status LEDs:
ON – zeigt an, ob das Board mit Strom versorgt wird (blaues LED)
DD – Disc Drive – Diskettenlaufwerk – diese LED blinkt, wenn von der SD-Karte gelesen oder geschrieben wird

Der Schalter auf dem M4 kann zum Reboot des Boards als auch des CPC verwendet wird

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