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Sinclair ZX Spectrum

X=Y=Z [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

X=Y=Z - Ladescreen
X=Y=Z – Ladescreen

X=Y=Z
Autor: Bobs
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum

Ein Knobelspiel von Bobs der in den letzten Jahren immer wieder richtig coole Spiele für den ZX Spectrum und den ZX81 abgeliefert hat.

In seinem neuesten Spiel muss man einen Würfel zum Ausgang bringen indem man die paassenden Fliesen positioniert um den Würfel zu rollen, zu schieben, zu drehen oder zu teleportieren.
Das Spiel ist der „geistige“ Nachfolger zu seinem Spiel W*H*B, verwendet aber eine andere Spielmechanik, die sowohl komplex als auch schwierig zu meistern ist.

Steuerung

Kempston, Protek, Sinclair Joystick und Tastatur

Tastaturbelegung
ZXKM – Cursor bewegen
L – Action
B – zurück

Die Tastaturbelegung kann im Menü geändert werden
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Game About Squares [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Game About Squares - Ladescreen
Game About Squares – Ladescreen

Game About Squares
Autor: ub
Jahr: 2014
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K/128K

Hier gibt es nicht viel zu erklären – der Schwierigkeitsgrad steigert sich langsam und man wird an die komplexeren Aufgaben herangeführt. Das Ziel ist lediglich die Quadrate an den Zielpunkt mit der gleichen Farbe zu bringen – leichter gesagt als getan, da sich die Quadrate nur in die Richtung bewegen in die die Pfeile zeigen. Man kann aber die Quadrate mit anderen Quadraten verschieben – später gibt es dann Pfeile mit denen die Richtung geändert werden kann 🙂
Das Original läuft im Browser, stammt von Andrey Shevchuck und ist hier zu finden: Game About SquaresWeiterlesen »Game About Squares [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Godkiller [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Godkiller - Ladescreen
Godkiller - Ladescreen
Godkiller
Autor: APSIS
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 128K

Ein neues Spiel für den Sinclair ZX Spectrum 128K, das (wieder) mit der Churrera Engine der Mojon Twins entwickelt wurde. Die Musik hat Neil Parsons beigesteuert.
Da leider die meisten Information nur in Spanisch vorliegen, gibt es nur eine kurze Zusammenfassung – das Spiel soll bald auch als englische Version und dann gleich als „Directors Cut“ erscheinen 🙂

Geschichte
Deine Frau wurde von einem Gott getötet und du wurdest als Götterkiller geboren, der durch Zeit und Raum reist um Rache zu nehmen. Du musst zehn Seelen und drei heilige Objekte finden um ein Opfer zu bringen und ein Zeittor öffnen. Leider gibt es aber böse Tiere die deine Gegenwart nicht mögen.

Godkiller - Startscreen
Godkiller – Startscreen

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Terrahawks [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Terrahawks - Screen
Terrahawks – Screen

Terrahawks
Autor: Gaz82 (Gery James)
Jahr: 2014
Rechner: Sinclair ZX Spectrum
Download: Homepage

Der Autor hat 2014 bereits ein Spiel veröffentlicht. Wie auch schon beim sehr unterhaltsamen „Killer Bees“, ist dies wieder eine Portierung eines Spiels von der Philips Videopac Konsole auf den Sinclair ZX Spectrum mit Hilfe des AGD.

Hintergrund
Notfall Meldung
ALIEN KAMPFKRÄFTE VON ALPHA CENTAURI FÜHRTEN EINE INVASION AUF DEM MARS AUS UND HABEN IHN GESTOHLEN – STOP – ANFÜHRER IST DER ANDROID „ZELDA“ – STOP – DER FEIN PLANT EINE INVASION DER ERDE – STOP – HAUPTZIEL IST DIE ZERSTÖRUNG DER TERRAHAWK ORGANISATON – STOP

Du bist ein Mitglied der Terrahawk Organisation, einer relativ kleinen Gruppe von hervorragend trainierten Spezialisten mit hoch entwickelten Raumschiffen und Waffen, speziell vorbereitet die Erde gegen eine Bedrohung aus dem All zu verteidigen.

ZELDA, Anführer der Alien Truppen, plant einen Überraschungsangriff auf das HAWKNEST, die Heimatbasis der Terrahawks. Es liegt nun an dir sich der Gefahr zu stellen und den Feind zu zerstören. Das Leben auf der Erde hängt von Dir ab.Weiterlesen »Terrahawks [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Speccy 2010 [Retro: FPGA]

Speccy2010 - Draufsicht
Speccy 2010

Wie der Name schon vermuten lässt, hat der Speccy 2010 etwas mit dem Sinclair ZX Spectrum zu tun. Ab und zu ist dieses Gerät in kleineren Auflagen für ca. 110 € erhältlich. Meinen Speccy 2010 habe ich über SellMyRetro bestellt. Diese kleine Platine emuliert wie der MIST den Sinclair ZX Spectrum und einige damit »verwandte« Rechner.

Die Hardware

  • Altera Cyclone II EP2C8Q208C8N
  • 32 MB SDRAM

Anschlüsse

  • 2 x PS/2
  • 1 x Strom
  • 1 x Audio (3,5 mm Stereo)
  • 1 x S-Video
  • 1 x VGA
  • 1 x Composite
  • 2 x Joystick (9-Pin D)
  • USB-Anschluss (wie bei einem Drucker)
  • SD-Karten Slot
  • RTC (Halterung für Batterie für OnBoard-Uhr)
Speccy2010 - Draufsicht
Speccy2010 – Draufsicht
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Zombi Terror [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Zombi Terror - Ladescreen miniZombi Terrror
Autor: Kabuto Factory
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum

Hintergrund
August 1981. Du willst gerade einige Tage Urlaub machen, als du ein kurzes Telegramm von deinem Vater – Dr. Herbert von Freudstein – erhälst: „Das Experiment ist schief gegangen. Bitte komm‘ sofort zur Insel“. Darüber verwundert, entscheidest du dich ein Boot zur Insel Almanzora zu mieten um deinem Vater zu helfen…..

Das Spiel ist ein zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt auf der Insel Almanzora, der zweite Teil spielt in der Stadt San Dario. Du kannst dich durch die verschiedenen Orte bewegen und einige spezielle Aktionen ausführen die am Bildschirm dargestellt werden, wenn du auf einen Gegner triffst (Zombie oder spezielle Kreatur). Du kannst angreifen oder flüchten. Der Angriff wird mit einem „Würfelsystem“ umgesetzt, ähnlich wie bei einigen RPG-Brettspielen wie „Heroquest“ oder „Zombicide„. Der verursachte Schaden hängt von der Waffe ab, die du gerade trägst:
– Schläger (1 Würfel, 1 möglicher Schaden)
– Pistole (2 Würfel, 2 möglicher Schaden)
– Kettensäge/Schrotflinte (3 Würfel, 3 möglicher Schaden)Weiterlesen »Zombi Terror [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

ZX Printer [Retro: Sinclair]

ZX Printer
ZX Printer

Ich besitze bereits seit längerem einen ZX Printer, der jedoch nicht vollständig funktionsfähig war, weil mir die Halterungen für das Papier fehlten. Kürzlich hatte ich jedoch Glück und fand auf einem Flohmarkt einen ZX Printer in der Originalverpackung.

Der ZX Printer, ein „Funkendrucker“, wurde von Sinclair Research für den Computer ZX81 entwickelt und kam 1981 zu einem Preis von 49,95 £ auf den Markt. In den USA war der Verkauf aufgrund von Problemen mit der FCC (Federal Communications Commission) nicht von langer Dauer. Er wurde später durch den Timex-Sinclair 2040 ersetzt, der in England als Alphacom 32 bekannt war.

Dieser Drucker nutzt spezielles 4“ (100 mm) breites schwarzes Papier, das mit einer dünnen Aluminiumschicht bedeckt ist. Zum Drucken wurde Strom durch einen der Stifte im „Druckkopf“ geleitet, der das Aluminium verdampfen ließ und so die darunterliegende schwarze Schicht freigab. Die horizontale Auflösung des ZX Printers entsprach der Videoanzeige des ZX81, also 256 Pixel oder 32 Zeichen (mit dem Standardzeichensatz). Obwohl die Druckqualität nicht besonders hoch war, war dies der einzige Drucker, der ohne zusätzliche Hardware mit dem ZX81 kompatibel war.

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Kyd Cadet 3

Kyd Cadet 3
Autor: Paul Jenkinson
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum (AY-Sound)

Geschichte
Der Heimatplanet der Eyeburx wird von einer unbekannten Intelligenz angegriffen und Kyd Cadet wurde entsandt um das zu untersuchen. Nach einer anfänglichen Sondierung entdeckt er einen Plan der zerstörungsfreudigen Driodand Rasse zur Übernahme der Galaxie. Mehr als das entdeckt er auch das der Angriff unmittelbar bevor steht und von einem Zentralcomputer auf dem Heimatplaneten der Drodianer gesteuert wird.
Ohne Zeit zu verlieren, bricht er auf um die Herausforderung anzunehmen und sammelt unterwegs ein leichtes Pulsgewehr auf. Als er auf dem Planeten landet, wird er sofort von droidanischen Robotern angegriffen, muss aber in dieser neuen, sehr gefährlichen Mission erfolgreich sein.
Sauerstoff ist knapp und Kyd hat nur wenig Vorrat. Zum Glück sind Sauerstoff-Flaschen verteilt, die benutzt werden können um seine Tanks aufzufüllen.

Kyd Cadet 3 - Screen
Kyd Cadet 3 – Screen

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Sir Froggy [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Sir Froggy
Autor: Lubiterum Game Studio
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K

Geschichte
Hilf Sir Froggy dabei den Zauber zu brechen der ihn in einen Frosch verwandelte, hol seine Rüstung und sein Schwert zurück und rette nebenbei die Prinzessin. Erlebe die Klassiker der Vergangenheit mit diesem Plattform-Adventure auf dem Sinclair ZX Spectrum 48K.
– ein großes Abenteuer in nur 48K
– erforsche deine Umgebung und finde versteckte Schätze
– messe deine Sprünge und spiel vorsichtig weiter
– extremer Schwierigkeitsgrad
– erstellt mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins

Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Ladescreen
Sir Froggy - Menü
Sir Froggy - Menü
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Multiface One [Retro: Sinclair ZX Spectrum]

Multiface One miniNun befindet sich auch das sehr bekannte Multiface One in meiner Sammlung. 🙂

Was ist das Multiface?
Dies ist eine Hardwareerweiterung die von englischen Firma Romantic Robot Ltd. UK für einige Homecomputer der 1980er veröffentlicht wurde. Die Hauptfunktion war, den Speicherinhalt des Rechners auf ein Speichermedium zu speichern. Zum Aktivieren wurde der berühmte „rote Knopf“, der jederzeit gedrückt werden konnte.
Da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Spiele die Möglichkeit boten den Spielstand zu speichern, konnte man damit die aktuelle Spielposition abspeichern. Ebenso erlaubte es den Benutzern, Sicherheitskopien oder auch Raubkopien der Software zu erstellen.
Um den Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, konnte man die mit späteren Modellen erstellten Speicherstände nur noch laden wenn auch das Multiface angeschlossen war.

Zusätzliche Fähigkeiten
– alle Multiface hatten die Möglichkeit den Speicherinhalt anzuzeigen und zu bearbeiten. Das machte das „Cheaten“ in Spielen besonders einfach – viele der zu dieser Zeit erschienen Spielezeitschriften druckten die sogenannten „Pokes“ ab. Damit konnte man viele Aspekte eines Spiels verändern (z.B. die Anzahl der Leben)
– manche Multiface konnten Screenshots speichern
– das Multiface besaß auch noch 8 KB zusätzlichen Speicher der von spezieller Software verwendet werden konnte. Beispiele dafür sind „Genie“ – ein Maschinencode Disassembler und Lifeguard – ein Programm zum Analysieren des Speichers während ein Spiel gespielt wird um die Speicherstellen zu identifizieren zu können, die geändert werden müssen um zu cheaten. Diese Programme konnten in den Speicher geladen und mit dem roten Knopf aktiviert werden.
– die späteren Modelle hatten einen durchgeschliffenen Erweiterungsanschluss, so dass noch weitere Geräte angeschlossen werden können.

Multiface One
Multiface One
Multiface One - Joystickanschluss
Multiface One - Joystickanschluss
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