Hintergrund Leider ist es dieses Mal etwas schwer zu interpretieren da die Beschreibung nur in spanisch vorliegt. Anscheinend ist man hier ein Ferkel das am Ende seines Arbeitstags mit seinen Freunden etwas rauchen will. Damit es dazu kommt muss es auf 24 Screen, 20 Kulturpflanzen finden und „kritisches“ „Saatgut“, das in einen Betontopf eingepflanzt wird. Danach gelangt man in den finalen Bildschirm. Die Gegenstände werden von allen Arten Schädlingen und Elementen, die es unmöglich machen sie zu erreichen und uns bei der Aufgabe behindern. Also hilf unserem kleinen Schwein, damit es seine Mission erfolgreich beenden kann und er zu seinen Freunden in der Nachbarschaft kommt.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: GENEHTIK
Die jüngere Geschichte des Harlequin beginnt ca. 2012 als es in einem spanischen Forum die ersten Platinen und Teilesätze zu kaufen gab. Vermutlich auf Grund der Sprachbarriere ist das an den Deutschen Sinclair-Fans (bis auf ein paar Ausnahmen) vorbei gegangen. Im Juni 2013 berichtet dann ein User im ZX-Team-Forum von zwei Geräten die er mit den Bausätzen aufgebaut hatte. Kurz darauf – im August – meldete sich dann Ingo Truppel („Entwickler“ des MB02 Interface) zu Wort, dass er die bereits bekannte Platine überarbeitet hat (Rev. F) und ein paar Platinen bestellen will.
Was ist der Harlequin eigentlich? Er ist ein Nachbau des Sinclair ZX Spectrum 48K mit einfach zu beschaffenden TTL-Bauteilen ohne eine ULA (im Original zuständig für Bildschirmdarstellung, die Tonausgabe und die Kassettenrecorder-Schnittstelle). Die Platine hat die gleiche Größe wie das Original, so dass es in das Gehäuse eines Standard Spectrum passt. Einzige „größere“ Unterschiede sind, dass es keinen Anschluss mehr für ein Antennenkabel gibt, dafür aber einen Composite-Anschluss und einen Anschluss für ein Scartkabel. Im ROM gibt es neben dem Sinclair 48K ROM noch ein Testmodul zur Prüfung ob alles OK ist (kann per Jumper geändert werden). Auf der Platine gibt es auch einen Anschluss für einen Resetknopf und es kann der interne Lautsprecher abgeschaltet werden. Als Stromanschluss kann das normale Sinclair-Netzteil verwendet werden.
Hintergrund Lithium Batterien, Prozessoren und Siliziumchips sind nun Dinge der Vergangenheit…..
Du bist nur einer der Androiden aus dem Haufen, eine alte XJ45-Einheit ausgestattet mit einem Z80 Prozessor. Teilweise technisch überholt schaffst du es gerade noch in einer verwirrenden Welt konstanten Updates und neuen Technologien zu überleben.
Eines Tages, als du dein Betriebssystem startest, erreicht dich eine E-Mail über dein altes 56K Modem.
Die Bösewichte haben die Roboterkönigin deines Herzen entführt und fordern zur Auslösung die verbleibenden 15 Batterien in Speccy City.
Das ist die „Fortsetzung“ von Pyromania, das ich im vergangenen Jahr vorgestellt hatte. Das Spiel ist ziemlich schwierig – man kann es auch als 8 einzelne Minispiele sehen (obwohl man nur einen Schirm nach dem anderen spielen kann wenn man dazu fähig ist 🙂 Das Spiel wurde mit dem Classic Game Designer entwickelt, die Musik stammt von Neil Parsons.
Einfaches Spielprinzip: Rette die Menschen, vermeide das Feuer
Bildschirm 1 und 2 Sammle die Bürger und bring sie ins Krankenhaus (bring sie alle auf einmal zum roten Kreuz)
Bildschirm 3 Das gleiche wie in 1 und 2, aber der Dorfbrunnen kann dir etwas Immunität gegen die wandernden (lächelnden) Flammen verschaffen
Bildschirm 4 Stoß den kleinen Pinguin (benutze den weißen Felsen) um die Wand aus Eisblöcken zu zerstören. Dann nimm die Lady und bring sie zum Krankenhaus. Vorsicht! Wenn du den Pinguin verpasst kommen die bösen Flammen frei und töten sie.
Wer meinen Blog schon länger verfolgt, dem wird evt. noch die Erwähnung des SPECTRA Interfaces, während meiner Artikelreihe zum ZXC3 in Erinnerung sein. Für alle, denen das SPECTRA noch kein Begriff ist, erläutere ich das ganze nochmal.
Dieses Interface ist hauptsächlich dafür gedacht einen Sinclair ZX Spectrum 16K/48K per Standard-Scartkabel mit einem Fernseher zu verbinden. Es ist nicht nötig am Spectrum Modifikationen durchzuführen um es zu verwenden, da die Signale die am Erweiterungsanschluß zur Verfügung stehen ausreichend sind. Ebenso wird der Sound über das Kabel übertragen – damit steht über den Fernseher auch lauter und deutlicher Sound zur Verfügung. Die Qualität des Bildes und des Sound ist mit dem vergleichbar der bei einem Spectrum 128 über den Monitoranschluss ausgegeben wird.
Ein weiteres Merkmal des SPECTRA Interfaces ist die Fähigkeit die Anzeige des Spectrum zu erweitern und 64 gleichzeitige Farben darzustellen. Außerdem kann die vertikale und horizontale Auflösung erhöht werden. Das alles zusammen bietet 32 verschiedene Display Modes. Dies eröffnet viele Möglichkeiten für tolle neue Programme. In der höchsten Auflösung wird der kleinste Block der ohne „Colour-Clash“ dargestellt werden kann nur noch 1 Pixel hoch und 2 Pixel breit sein bei Verwendung einer 8 Farben Basis Palette.
Das bietet das SPECTRA Interface außerdem:
einen Kempston Joystick-Anschluss mit Untersützung für Auto-Feuer Joysticks
einen RS232 Anschluss der zum Interface 1 kompatibel ist und ideal für den Anschluss eines Druckers, Modem oder PC
einen Reset-Knopf
optional Unterstützung für einen ZX Interface 2 Sockel
optional Unterstützung für ein ROM welches das ROM des Spectrum überschreiben kann
die Möglichkeit das Spectrum Basic zu erweitern um die zusätzlichen Display Modes zu unterstützen
einen durchgeschliffenen, vergoldeten Erweiterungsanschluss
einige Schalter um jedes Feature ein- oder abzuschalten um mit möglichst vielen existierenden Erweiterungen kompatibel zu sein (ZX Interface 1, ZX Interface 2, DivIDE 57c)
Isidoro, en la ciudad de la furia Autor: Fabio Didone Jahr: 2014 Download:Link Rechner: ZX Spectrum 48K
Die Geschichte ist etwas länger als hier von mir übersetzt wurde. Leider war alles nur in Spanisch und daher die Übersetzung nicht ganz so einfach 🙂 Isidoro ist wieder einmal von Favio Didone und wurde mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt
Geschichte Die Stadt der Wut, voller Feuchtigkeit, mit einem Binnenmeer-Hafen. Es ist eine Zeit der Verwirrung und Unordnung. Ein Clan der bösen Zauberer verteilt 12 Boxen mit Illusionen. Unser Ziel ist es diese Kreaturen und verlorene Illusionen zu beseitigen.
Teil 1: Entfernen Sie die 16 Magier, die die 24 Bildschirme des Spiels zu durchstreifen. Sie können ausgeschaltet werden indem man auf sie springt. Eine Anzeige am unteren Rand des Bildschirms zählt die entfernten Magier.
Teil 2: 12 Kisten einsammeln und zu einem Warenhaus bringen
Dieses Spiel für den Spectrum bietet 20 Level und es eine Umsetzung eines Spiels auf dem Philips G7000 aus dem Jahr 1983 (Original von Bob Harris). Diese Version wurde mit dem beliebten Arcade Game Designer V4.4 (von Jonathan Cauldwell entwickelt.
Hintergrund/Anleitung Nach dem Start erscheint ein Schwarm weisser Bienen in der Mitte des Kampfbreichs. Kurz danach kommt eine Schwadron Eindringlinge in die Arena. Blaue „Beelings“ bewegen sich im Uhrzeigersinn, die roten entgegengesetzt.
Nun kannst du Punkte erzielen indem du die Eindringlinge „stichst“. Jeder Stich verlangsamt die „Beelings“ bis sie sterben und begraben werden. Ein Grabstein bestätigt den Tod….und einige Bonuspunkte für dich! Ebenso wird damit der Weg für die Überlebenden blockiert. Wenn du sie aber nicht schnell genug tötest, erholen sich die gestochenen Beelings und werden wieder schneller.
Während deine weissen Bienen die Beelings jagen, musst du auf die tödlichen Feindschwärme aufpassen. Jede weisse Biene, die damit in Kontakt kommt, wird sofort sterben. Bis zu drei der farbigen Schwärme beschützen ihre Meister. Mit der Zeit wechseln sie die Farbe und erhalten neue Kräfte. Die Feindschwärme beginnen immer als Grüne Wächter, die zu zufällig umherschwirren…..sie zu berühren ist aber trotzdem fatal. Mit der Zeit entwickeln sie sich zu aggressiven roten Teufeln die deinen Schwarm verfolgen und angreifen.
Candy Fruit Attack Autor: Jonathan Cauldwell Jahr: 2014 Download:Homepage Rechner: ZX Spectrum 48K
Handlung Tja…welche Handlung? 🙂 Oh ja. Ähm … naja, okay dann…..Offenbar haben die frechen „Candy Fruit Invaders“ die Absicht das Universum zu übernehmen und stehlen den kleinen Kindern aus ihren klebrigen Handschuhe ihre „Wham bars“ (süße Riegel), diese Teufel. Sie werden sich das auch gesetzlich schützen lassen. Wenn sie nur eine kleine Chance erhalten werden sie sich auch deine Unterhose schützen lassen. Die nerven, die Kerle.
Zum Glück ordnen sich deine Gegner alle in netten Reihen, so dass du sie nur mit der anspruchsvollesten Waffe auf der Erde abschiessen musst – eine Pop-Knarre die du durch das Sammeln von Kaugummipapier und das versenden einer Postbestellung für 99p erhalten hast. Ich denke das deine Zähne verorrette sind nachdem du dich da durchgekaut hast, aber ich schweife ab. Einige der Feindschiffe tauchen ab und greifen die direkt im Glaxian-Style an, bevor sie wieder in die Formation zurückkehren, aber das wirst du bald herausfinden.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Candy Fruit Attack
Land of Mira Mare Autor: Luca Bordoni Jahr: 2014 Download:Land of Mira Mare Rechner: ZX Spectrum 48K
Dieses Spiel im guten alten Sabreman Stil wurde mit dem Arcade Game Designer von Jonathan Cauldwell entwickelt. Der Autor wurde bei der Grafik von BinMan unterstützt und der Soundtrack stammt – wie so oft – von Mister Beep.
Hintergrund/Anleitung Dieses Spiel soll als ein Tribut angesehen werden. Es wurde von dem unveröffentlichten Mira Mare Spiel und den Charakteren inspiriert, die von „Ultimate Play The Game“ in den goldenen 80ern entwickelt wurden. Endlich, wenn auch nicht offiziell, ist die Legende ans Licht gekommen. Das letzte Abenteuer von Sabreman, angekündigt durch den Abspann von Underwurld, Knight Lore und Pentagram, spielt im Land Mira Mare, in dem drei Vulkane kurz vor ihrem Ausbruch stehen. Um ein Unglück zu vermeiden muss Sabreman drei Magische Juwelen finden und benutzen.