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Sinclair

SPECTRA [Sinclair ZX Spectrum]

SPECTRA Interface miniWer meinen Blog schon länger verfolgt, dem wird evt. noch die Erwähnung des SPECTRA Interfaces, während meiner Artikelreihe zum ZXC3 in Erinnerung sein. Für alle, denen das SPECTRA noch kein Begriff ist, erläutere ich das ganze nochmal.

Dieses Interface ist hauptsächlich dafür gedacht einen Sinclair ZX Spectrum 16K/48K per Standard-Scartkabel mit einem Fernseher zu verbinden. Es ist nicht nötig am Spectrum Modifikationen durchzuführen um es zu verwenden, da die Signale die am Erweiterungsanschluß zur Verfügung stehen ausreichend sind. Ebenso wird der Sound über das Kabel übertragen – damit steht über den Fernseher auch lauter und deutlicher Sound zur Verfügung. Die Qualität des Bildes und des Sound ist mit dem vergleichbar der bei einem Spectrum 128 über den Monitoranschluss ausgegeben wird.

Ein weiteres Merkmal des SPECTRA Interfaces ist die Fähigkeit die Anzeige des Spectrum zu erweitern und 64 gleichzeitige Farben darzustellen. Außerdem kann die vertikale und horizontale Auflösung erhöht werden. Das alles zusammen bietet 32 verschiedene Display Modes. Dies eröffnet viele Möglichkeiten für tolle neue Programme. In der höchsten Auflösung wird der kleinste Block der ohne „Colour-Clash“ dargestellt werden kann nur noch 1 Pixel hoch und 2 Pixel breit sein bei Verwendung einer 8 Farben Basis Palette.

SPECTRA Interface mit Handbuch
SPECTRA Interface mit Handbuch

Das bietet das SPECTRA Interface außerdem:

  • einen Kempston Joystick-Anschluss mit Untersützung für Auto-Feuer Joysticks
  • einen RS232 Anschluss der zum Interface 1 kompatibel ist und ideal für den Anschluss eines Druckers, Modem oder PC
  • einen Reset-Knopf
  • optional Unterstützung für einen ZX Interface 2 Sockel
  • optional Unterstützung für ein ROM welches das ROM des Spectrum überschreiben kann
  • die Möglichkeit das Spectrum Basic zu erweitern um die zusätzlichen Display Modes zu unterstützen
  • einen durchgeschliffenen, vergoldeten Erweiterungsanschluss
  • einige Schalter um jedes Feature ein- oder abzuschalten um mit möglichst vielen existierenden Erweiterungen kompatibel zu sein (ZX Interface 1, ZX Interface 2, DivIDE 57c)

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Dogmole Tuppowski – The New Adventures

Dogmole Tuppowski - The New Adventures
Autor: Jarlaxe
Jahr: 2014
Download: Dogmole Tuppowski - The New Adventures
Rechner: Sinclair Spectrum 128K

Im Rahmen einer Aktion in der Freunde der Mojon Twins auf deren Seite Spiele veröffentlichen können wurde dieser Plattformer online gestellt. Entwickelt wurde das Game natürlich mit der hauseigenen Engine der Mojon Twins – der La Chuerra Engine. Das Spiel ist so umfangreich, das es dieses Mal nur auf dem 128K Spectrum läuft.

Story
Dogmole war total gelangweilt. Er hatte gerade sein Ruderboot mit guter alter Aladdin Eisenwolle poliert, hatte sein große Sammlung Spectrum-Spiele alphabetische geordnet und hatte zum dritten Mal alle Artefakte und Relikte gezählt welche er auf seinen früheren Abenteuern erbeutet hat.

– Wie ich ein bisschen Action vermisse! – stöhnt Dogmole. Im fehlten die gefährlichen Raubzüge, bei denen er wertvolle Artefakte finden konnte um danach im Pub darüber zu reden, wo ihm das Hauptinteresse gilt. Dort trank er Frauenminztee und as Anchovies umsonst.

Aber er war schon um die ganze Welt gereist um Schätze in Burgen, Katakomben und tiefen Höhlen zu finden. Waren noch irgend welche Herausforderungen übrig, die er überwinden könnte? Bedächtig legte er seine Unterhose auf das Sofa, mit der Fernbedienung in der einen Hand und einen „Tico Tico“ mit Wassermelonengeschmack in der anderen Hand. Mit abwesenden Blick sprang er von Kanal zu Kanal auf dem Fernseher, bis etwas seine Aufmerksamkeit erregte…

Dogmole Tuppowski - Ladescreen
Dogmole Tuppowski – Ladescreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Isidoro, en la ciudad de la furia

Isidoro, en la ciudad de la furia
Autor: Fabio Didone
Jahr: 2014
Download: Link
Rechner: ZX Spectrum 48K

Die Geschichte ist etwas länger als hier von mir übersetzt wurde. Leider war alles nur in Spanisch und daher die Übersetzung nicht ganz so einfach 🙂 Isidoro ist wieder einmal von Favio Didone und wurde mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt

Geschichte
Die Stadt der Wut, voller Feuchtigkeit, mit einem Binnenmeer-Hafen. Es ist eine Zeit der Verwirrung und Unordnung. Ein Clan der bösen Zauberer verteilt 12 Boxen mit Illusionen. Unser Ziel ist es diese Kreaturen und verlorene Illusionen zu beseitigen.

Teil 1: Entfernen Sie die 16 Magier, die die 24 Bildschirme des Spiels zu durchstreifen. Sie können ausgeschaltet werden indem man auf sie springt. Eine Anzeige am unteren Rand des Bildschirms zählt die entfernten Magier.

Teil 2: 12 Kisten einsammeln und zu einem Warenhaus bringen

Isidoro - Menü
Isidoro – Menü

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Retro: Sinclair QL – Anschluß an TFT Display

GBS8200_1 miniHier muss ich gleich sagen, dass nichts dieser Dinge von mir herausgefunden wurde – ich habe nur die für mich nützlichsten Infos zusammengestellt und am Ende die Umsetzung von QL-OBI aus dem ZX-Team übernommen. Der Dank gilt also ihm!

Was wird für die Umsetzung benötigt?

  • ein CGA/EG/YUV to VGA Connector – gibts auf Ebay für 25 € inkl. Lieferung direkt aus China – meine Modellbezeichnung ist GBS 8200 V4.0
  • einen 1KOhm Widestand
  • ein 8 poliger DIN-Stecker
  • Lötkolben und Zubehör
  • Netzteil für das GBS 8200 – ich verwende eines mit 12 Volt und 500ma

Hier ein gutes Bild für die Anschlüsse auf Sinclair QL-Seite:
Sinclair QL SCART Lead Wiring

GBS8200
GBS8200
GBS8200
GBS8200
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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Killer Bees

Killer Bees - Ladescreen
Killer Bees – Ladescreen

Killer Bees
Autor: Gaz82 (Gery James)
Jahr: 2014
Rechner: ZX Spectrum 48K
Download: Homepage

Dieses Spiel für den Spectrum bietet 20 Level und es eine Umsetzung eines Spiels auf dem Philips G7000 aus dem Jahr 1983 (Original von Bob Harris). Diese Version wurde mit dem beliebten Arcade Game Designer V4.4 (von Jonathan Cauldwell entwickelt.

Hintergrund/Anleitung
Nach dem Start erscheint ein Schwarm weisser Bienen in der Mitte des Kampfbreichs. Kurz danach kommt eine Schwadron Eindringlinge in die Arena. Blaue „Beelings“ bewegen sich im Uhrzeigersinn, die roten entgegengesetzt.

Nun kannst du Punkte erzielen indem du die Eindringlinge „stichst“. Jeder Stich verlangsamt die „Beelings“ bis sie sterben und begraben werden. Ein Grabstein bestätigt den Tod….und einige Bonuspunkte für dich! Ebenso wird damit der Weg für die Überlebenden blockiert. Wenn du sie aber nicht schnell genug tötest, erholen sich die gestochenen Beelings und werden wieder schneller.

Während deine weissen Bienen die Beelings jagen, musst du auf die tödlichen Feindschwärme aufpassen. Jede weisse Biene, die damit in Kontakt kommt, wird sofort sterben. Bis zu drei der farbigen Schwärme beschützen ihre Meister. Mit der Zeit wechseln sie die Farbe und erhalten neue Kräfte. Die Feindschwärme beginnen immer als Grüne Wächter, die zu zufällig umherschwirren…..sie zu berühren ist aber trotzdem fatal. Mit der Zeit entwickeln sie sich zu aggressiven roten Teufeln die deinen Schwarm verfolgen und angreifen.

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Candy Fruit Attack

Candy Fruit Attack
Autor: Jonathan Cauldwell
Jahr: 2014
Download: Homepage
Rechner: ZX Spectrum 48K

Handlung
Tja…welche Handlung? 🙂 Oh ja. Ähm … naja, okay dann…..Offenbar haben die frechen „Candy Fruit Invaders“ die Absicht das Universum zu übernehmen und stehlen den kleinen Kindern aus ihren klebrigen Handschuhe ihre „Wham bars“ (süße Riegel), diese Teufel. Sie werden sich das auch gesetzlich schützen lassen. Wenn sie nur eine kleine Chance erhalten werden sie sich auch deine Unterhose schützen lassen. Die nerven, die Kerle.

Candy Fruit Attacks - Screen
Candy Fruit Attacks – Screen

Zum Glück ordnen sich deine Gegner alle in netten Reihen, so dass du sie nur mit der anspruchsvollesten Waffe auf der Erde abschiessen musst – eine Pop-Knarre die du durch das Sammeln von Kaugummipapier und das versenden einer Postbestellung für 99p erhalten hast. Ich denke das deine Zähne verorrette sind nachdem du dich da durchgekaut hast, aber ich schweife ab. Einige der Feindschiffe tauchen ab und greifen die direkt im Glaxian-Style an, bevor sie wieder in die Formation zurückkehren, aber das wirst du bald herausfinden.Weiterlesen »Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Candy Fruit Attack

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Land of Mira Mare

Land of Mira Mare
Autor: Luca Bordoni
Jahr: 2014
Download: Land of Mira Mare
Rechner: ZX Spectrum 48K

Dieses Spiel im guten alten Sabreman Stil wurde mit dem Arcade Game Designer von Jonathan Cauldwell entwickelt. Der Autor wurde bei der Grafik von BinMan unterstützt und der Soundtrack stammt – wie so oft – von Mister Beep.

Hintergrund/Anleitung
Dieses Spiel soll als ein Tribut angesehen werden. Es wurde von dem unveröffentlichten Mira Mare Spiel und den Charakteren inspiriert, die von „Ultimate Play The Game“ in den goldenen 80ern entwickelt wurden.
Endlich, wenn auch nicht offiziell, ist die Legende ans Licht gekommen. Das letzte Abenteuer von Sabreman, angekündigt durch den Abspann von Underwurld, Knight Lore und Pentagram, spielt im Land Mira Mare, in dem drei Vulkane kurz vor ihrem Ausbruch stehen. Um ein Unglück zu vermeiden muss Sabreman drei Magische Juwelen finden und benutzen.

Land of Mire Mare - Ladescreen
Land of Mire Mare – Ladescreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Horace Miner

Horace Miner
Jahr: 2014
Autor: Steve Broad
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48KDownload: Original
Download - mit TAP-Datei: [wpfilebase tag=file id=42 tpl=simple /]

Horace ist ja eine der bekanntesten Spielfiguren auf dem Spectrum. Die Spielserie entstand in den 1980ern und wurde von William Tang für Beam Software entwickelt. Das erste Spiel war Hungry Horace (1982) gefolgt von Horace Goes Skiing (1982) und Horace and the Spiders (1983). 1985 wurde Horace to the Rescue angekündigt aber erst 2013 von Steve Broad umgesetzt. Horace Miner stammt nun ebenfalls von Steve Broad – er schreibt folgendes zu diesem Spiel in der beiliegenden Text-Datei:

Ich begann 2013 wieder mit dem Schreiben von Software im Jahr 2013 da es meinen Geist vom täglichen Stress zurückholt und mich geistig fit hält und ziemlich erfolgreich und entspannend ist. Ich bin ein großer Fan von Retro-Spielen und bevor ich zu programmieren beginne höre ich mir gerne Musik aus den 80er an um in die richtige Stimmung zu kommen – besonders Musik aus 1982/1983.
Ich wollte schon lange eine „Miner“ Version von Horace machen, kam aber nich dazu. Ich fand etwas etwas Zeit (aber nicht zuviel), so dass ich das Spiel schnell schreiben muss, aber ebenso die alten Zutaten beibehalten musst, wie den Ladeschirm, die Grafik und den Sound. Das Spiel sollte einfach und leicht zu spielen sein, aber nicht zu leicht.
Um das Spiel in Rekordzeit zu schreiben, musste ich die Grafik und den Sound aus dem Original-Spiel „entnehmen“. Ich musst das Spiel in Basic schreiben und kompilieren. Der verwendete Compiler ist Hisoft Colt, da dieser nahezu alles leicht und schnell kompiliert. Es beinhaltet ein einfaches Spritesystem mit Berührungserkennung und die Farbwechselroutine für den Titelbildschirm. All das ist sehr einfach umgesetzt und das Ergebnis ist perfekt für ein Retro-Spiel wie dieses. Der harte Teil war das entwerfen und testen der Level.
Das ganz Spiel wurde mit dem Spectrum-Emulator Spectaculator geschrieben.
Hoffentlich hatte ich dabei Erfolg die traditionelle Horace-Spielweise und das Aussehen beizubehalten.
Ich hoffe du hast ebenso Spass beim Spielen wie ich beim Schreiben.

HoraceMiner - Ladescreen
HoraceMiner – Ladescreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Glauzone

Glauzone
Jahr: 2014
Autor: Glaurung
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 48K
Download: [wpfilebase tag=file id=38 tpl=simple /]

Zu diesem „einfachen“ Spiel gibt es keine Story – einfach alles abschießen was herumfliegt und sich selbst nicht treffen lassen. In der Version wie sie hier vorliegt, finde ich ist Glauzone kaum spielbar. Die Tastenbelegung ist unmöglich. Joystickunterstützung fehlt komplett und der ständig „blinkende“ Rand macht mich wahnsinnig 😉

Daher habe ich dieses Mal nur die Steuerung und ein paar Pokes um das Spiel erträglicher zu machen. Wenn man die Pokes am Emulator eingibt und dann als Snapshot abspeichert, sollte das auch auf einem Originalrechner funktionieren.

Leider liegt das Spiel nur als TZX-Datei vor und lies sich auch nicht in eine TAP-Datei umwandeln. Ich habe deshalb in den Download die Datei als Snapshot-Datei eingefügt und eine zweite Snapshot-Datei in der ich die unten angeführten Pokes schon „eingebaut“ habe.

Da es in dem Spiel auch nichts besonderes zu sehen gibt, habe ich auch auf das übliche Video verzichtet.

Glauzone - Ladescreen
Glauzone - Ladescreen
Glauzone - Screen
Glauzone - Screen
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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Terrorlandia

Terrolandia
Jahr: 2014
Auto: Favio Didone
Download: [wpfilebase tag=file id=85 /]
Rechner: ZX Spectrum 48K

Die Übersetzung zu diesem Spiel könnte sich etwas „holprig“ anhören, da es nur eine spanische Anleitung gibt und das nicht ganz so einfach war. 🙂 Das Spiel wurde wieder mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt.

Geschichte
Gruselige und erschreckende Geschichten aus dem fernen Reich Terrorlandia. Skelette durchstreifen in der Nacht die dunklen Gänge des Schlosses. Vampire streunen durch die Finternis und säen Besorgnis zwischen den Bewohnern der Zitadelle. Um diese Schreckensherrschaft zu beenden, findet sich unser Held selbst in der schwierigen Aufgabe, alle Mystischen Kreuze zu sammeln und zu zerstören (insgesamt 25 sind in der gesamten Burg verstreut), da sie die Quelle der Gräuel seiner Bewohner sind. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er triumphieren.

Terrorlandia - Ladescreen
Terrorlandia – Ladescreen

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Retro: Sinclair QL – Hardwarevorstellung: QL-SD

QL-SD miniGeschichte
Die Geschichte zum QL-SD reicht etwas weiter zurück. Vor einigen Jahren wurde es von Peter Graf entwickelt. Ebenso stammt von ihm der ursprüngliche Treiber inklusive der eigentlichen SDHC Funktion und der FAT32 Unterstützung. Das QL-SD System lief schon per Parallelport auf Super Gold Card, Q40 und Q60, bevor es zur „Microdrive“ Variante kam. Später wurde Adrian Ives (Memorylane Computing) hinzugezogen, da dieser die Produktion übernehmen wollte.  Er hat seinen ausgereifteren und kompakteren Treiber auf Basis des Codes von Peter Graf an QL-SD angepasst, und die praktische Inbetriebnahme geleistet. Leider hat er mangels Zeit und Lust das Projekt aufgegeben.
Es gab mehrere verschiedene Ansätze – ein Ansatz war eine Erweiterung über den Expansionport, ein anderer Ansatz war über den ROM-Port. Am Ende wurde es die heute verwendete Variante. 2013 fragte dann Peter Graf im Forum des ZX-Team an, ob das QL-SD von jemanden gebaut werden wolle – dazu erklärte ich dann Paul bereit. Dazu wurde ein Prototyp und ein Leerplatinensatz zur Verfügung gestellt. Nach einiger Zeit lief dann auch das erste Exemplar. In einer ersten Serie wurden 10 Exemplare aufgelegt und die Benutzung „verfeinert“.

Technik
Das Interface wird intern eingebaut. Ein Teil davon ist der ROM-Adapter (QLROMEXT) auf dem das Betriebssystem (Minerva oder JS) und der Treiber untergebracht sind. Der andere Teil ist das QL-SD – also der Adapter, der am besten an Stelle des Microdrive 2 eingebaut wird. Es können ausschließlich SDHC-Karten verwendet werden. Achtung: Mit Prozessorkarten wie der Goldcard oder der Supergoldcard gibt es immer noch Probleme.

QL-SD ROM Adapter
QL-SD ROM Adapter
QL-SD Laufwerk
QL-SD Laufwerk

Einbau
Der Einbau in den QL ist denkbar einfach. Als erstes den QL aufschrauben und am besten die Tastatur-Kabel abziehen. Dann die beiden ROMs mit einem Schraubenzieher entfernen und den ROM-Adapter einsetzen. Danach noch Microdrive 2 ausbauen und den Adapter für die SDHC-Karten einbauen. Alles anstecken und den QL wieder schließen.Weiterlesen »Retro: Sinclair QL – Hardwarevorstellung: QL-SD

Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Sami Troid

Sami Troid - Ladescreen
Sami Troid
Jahr: 2014
Autor: Son Link
Download: [wpfilebase tag=file id=74 tpl=simple /]
Rechner: ZX Spectrum 48k

Das erste Spiel das ich für den Jahrgang 2014 vorstellen will ist Sami Troid von Son Link (zusammen mit Radastan, Jarlaxe und Davidian). Es wurde wieder mit der La Chuerra Engine der Mojon Twins erstellt.

Hintergrund/Anleitung
Du bist Sami Troid ein Weltraum Kopfgeldjäger. Das Raumschiff XZ-388 ist unter Beschuss. Deine Mission: zerstörte die Feinde und rette die letzten Eier vieler Spezien eines sterbenden Planeten.
Dazu musst du im Schiff 14 Eier finden und zum Incubator bringen. Du kann immer nur ein Ei mitnehmen. Wenn du am Incubator bist, drücke „S“. Wenn du eine bestimmte Anzahl an Eiern gefunden hast, wird der Indicator der auf dem Indicator ist die Farbe wechseln. Diese Farbe zeigt an welche Sicherheitstür nun offen ist, wobei Rot die Endstufe des Spiel ist und grün den Zugang zu dem Raum bedeutet der zum Ende des Spiels führt. Wenn du alle 14 Eier hast kannst du den Kontrollraum betreten und das Schiff zu seinem Ziel bringen.

In der Anleitung werden noch ein paar Symbole erläutert.

Map: http://maps.speccy.cz/map.php?id=SamiTroid

Sami Troid - Ladescreen
Sami Troid – Ladescreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Sector

Sector
Jahr: 2013
Autor: Denis Grachev
Download: Homepage
Rechner: 48K (AY Sound)

Dies ist das letzte Spiel aus dem Jahr 2013 das ich vorstellen werde – für 2014 gibt es auch schon wieder einige Klasse Spiele mit deren Vorstellung ich dann demnächst beginne.
Zu dem vorliegenden Spiel gibt es keine große Erklärung. Ihr steuert das Raumschiff in der Mitte und sammelt alles auf was zu finden ist. Dabei muss den Schüssen der vier Raumschiffe ausgewichen werden die auf den vier Seiten des „Spielfelds“ auf euch warten. Werdet ihr getroffen, verliert ihr ein Leben und müsst den Level wieder von vorne beginnen. Ihr könnt nicht auf die Gegner schiessen. Nach acht Level ist Schluss!

Sector - Ladescreen
Sector – Ladescreen

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Retro: Sinclair ZX Spectrum – Spielvorstellung: Encyclopaedia Galactica (Remixed)

Encyclopaedia Galactica - Ladescreen
Encyclopaedia Galactica – Ladescreen

Encyclopaedia Galactica (Remixed)
Jahr: 2013
Autor: Jonathan Cauldwell
Rechner: 48K, 128K und +2 (ULAplus wird unterstützt wo vorhanden)
Download: [wpfilebase tag=file id=25 tpl=simple /]

Anleitung:
Du beginnst das Spiel auf einer Raumstation im Sternsystem Eridanus. Bewege den Cursor nach links oder rechts um einen Planeten zum Besuchen auszuwählen. Du kannst auch das lilane X in der linken oberen Ecke verwenden um das Sternsystem zu verlassen und ein einen anderen Stern mit mehr Planeten auswählen. Feuer drücken zum Auswählen. Später im Spiel wirst Du die Raumstation evt. wieder besuchen um dein Schiff reparieren zu lassen.

Wenn du einen Planeten ausgewählt hast, findest du dich selbst in einem Landefahrzeug wieder. Bewege dich über den Planeten und wähle einen Platz zum Landen aus. Du steuerst nach recht, links und nach oben, da die Anziehungskraft automatisch nach unten bringt. Vermeide es zu heftig auf der Oberfläche zu landen oder dein Fahrzeug wird beschädigt. Wenn du gelandet bist und das Fahrzeug ganz ruhig ist, kannst du es durch Drücken des Feuerknopfes verlassen. An diesem Punkt kannst du umherwandern und Sachen wie Flora, Fauna oder andere Artefakte aufnehmen bevor du sie zum Schiff zur Untersuchung zurück bringst. Drücke Feuer um das Schiff wieder zu betreten.Wenn du feststeckst und es dir nicht möglich ist zum Schiff zurück zu kehren, drücke den Knopf zum Teleportieren. Dies benötigt Energie deines Schiffs, daher sollte es nicht leichtfertig verwendet werden.

Drei verschiedene Spezies jedes Organismus müssen untersucht werden um sie vollständig verstehen zu können und dann einen Artikel für die Enzyklopädie zu schreiben für die du dann bezahlt wirst. Einige Tiere oder auch der ganze Planet können feindselig sein. Diese müssen vorher mit einem Tranquilizer sediert werden bevor sie gesammelt werden können. Während du gehst drücke Feuer um einen Pfeil zu verschießen. Sei vorsichtig, da du nur einen begrenzten Vorrat hast. Zusätzliche Pfeile können im Laden gekauft werden.

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Brunilda [Sinclair ZX Spectrum]

Brunilda Ladescreen
Brunilda Ladescreen

Brunilda
Jahr: 2013
Autor: Retroworks
Rechner: Sinclair ZX Spectrum 128
Download: Homepage

Hier haben wir mal was ganz anderes für den Sinclair ZX Spectrum: ein Adventure (auf Grund des Umfangs ausschließlich für die 128K-Rechner). Das Spiel wurde in der Jahreswertung im World Of Spectrum-Forum als Spiel des Jahres 2013 gewählt. Vollkommen richtig wie ich finde. Was für ein großer Aufwand hier betrieben wurde, sollte sich jeder selbst ansehen.

Story
Das erste Mal als ich in dieses Dorf kam und seine Bewohner traf, bemerkte ich das etwas seltsames in ihren Gedanken vorging. An dem Abend war die Luft so kalt, dass ich nicht mal mehr meine eigenen Knochen spüren konnte. Jeder begann nach Hause zu gehen und die Türen sicher für die Nacht zu versperren in der Hoffnung nicht schutzlos von ihren schrecklichsten Schrecken überrascht zu werden.
Es schien das diese Menschen keine Seele mehr hatten, dass sie sich von Gott abwandten und sich dem Aberglauben hingaben.
Ich versuchte das Gefühl das ich hatte zu vergessen, aber mein Partner konnte das nicht. Er war jünger und hatte sein Schrecken noch nicht besiegt. Wie auch immer war meine Absicht eine Unterkunft für die Nacht zu finden. Ich war nicht wegen der Monster und Dämonen besorgt, aber wegen der Kälte: eine weitere Nacht draußen schlafen und meine Knochen würden den ganzen Weg nach Santiago klappern.
Schwanken zwischen Glaube und Aberglaube
Die Linie zwischen diesen beiden Konzepten ist sehr leicht zu überschreiten. Beides sind blinde Glauben ohne Fundament. Jeder kann zwischen Glauben und nicht Glauben wählen und das macht Glauben und Aberglauben so weit weg und doch so nah.Weiterlesen »Brunilda [Sinclair ZX Spectrum]